GOOD WORK FEATURES - Wolf Lotter über Unterschiede

Shownotes

Wolf Lotter ist fast schon ein Stammgast im Podcast GOOD WORK. Aus gutem Grund. Sein Wissen und seine Ausführungen rund um die Themen der Transformation und Innovation sind inspirierender Quell für all diejenigen, die weiter als die üblichen 50 Zentimeter des sozialen Getöses denken möchten. Mit seinem publizistischen Schaffen fordert er uns auf, auch einmal die unbequemen Perspektiven einzunehmen.

Sein neues Buch "Unterschiede" bildet den Abschluss zu einer Trilogie, die mit "Innovation" und "Zusammenhänge" gestartet ist. In seinem aktuellen Werk beschreibt Wolf Lotter, wie eng die Verzahnung zwischen Transformation und Vielfalt ist. In unserem Gespräch erörtern wir die erstaunliche Einförmigkeit der aktuellen Diversity-Diskussion. Und wir gehen der Frage auf die Spur, wo der goldene Schnitt zwischen Teamkohärenz und Diversität liegt.

Wer Freude an semantischer Spitzfindigkeit (im besten Sinne) und historischer Herleitung topaktueller Fragestellungen hat, der kommt in diesem Gespräch voll und ganz auf seine Kosten.

Viel Spass beim Reinhören und Mitdenken.

Interview: Jule Jankowski

Wir untersuchen die verschiedenen gesellschaftlichen Subsysteme und ihren Einfluss auf die Arbeitswelt. Welche Veränderungen erleben wir auf der Ebene Wirtschaftssystem, auf Organisationsebene, in Teams und im System Mensch? Und wie können die Suchfelder der 5 GOOD WORK Prinzipien uns hilfreich zur Seite stehen?

In unserer Feature Serie laden wir Experten zu der jeweiligen Perspektive ein und diskutieren folgende Fragen:

• Wie erlebst, gestaltest Du den Wandel? • Welchen Fragen sollten wir uns aktuell stellen? • Welche Ausprägung der Zukunft gestalten wir gerade?

Mit den Features tauchen wir tief in die verschiedenen Perspektiven und Subsysteme unserer Arbeitswirklichkeit ein und schauen genau hin, wie wir die Zukunft gestalten.

Die Zeit zu lernen ist: JETZT!

Transkript anzeigen

00:00:00: Music.

00:00:05: Herzlich willkommen im Podcast goodwork dem Podcast für gute Zusammenarbeit und für zukunftsfähige Arbeitskultur mein Name ist Jule Jankowski und ich begrüße euch wieder ganz herzlich hier zur Reihe good work.

00:00:19: Features und wir sind tatsächlich in der Aller

00:00:22: allerletzten Folge angelangt die mit der Überschrift Feature betitelt ist nämlich zum Thema Denken in Möglichkeiten ich greife noch mal kurz den Ball auch für diejenigen die vielleicht nicht regelmäßig bei GOOD war crime schalten

00:00:36: wer mir diese fünf Prinzipien die wir hier besprechen die fünf GOOD Wirkprinzipien die sich auf die ersten 100 120 folgen good work Podcast beziehen und das.

00:00:47: Prinzip Nummer 5 lautet

00:00:50: Denken in Möglichkeiten also es geht darum den Raum an Möglichkeiten möglichst groß zu machen und ihn nicht nur zu denken sondern selbstverständlich auch darin zu handeln also es geht nicht nur um das reine.

00:01:02: Gedankliche mentale durchdringen sondern wie kommen wir auch in der Handlung und da haben wir verschiedene Blickwinkel schon drauf geworfen wir haben mit einem Startup

00:01:10: sprochen ganz spannend mit Jule und Lukas Bosch wir haben mit

00:01:14: Business Vertretern gesprochen mit der Firma Goldbeck also sprich mit Jan Hendrik Goldbeck auch noch mal ganz anderer Blick

00:01:21: und wir haben mit dem Thema Coaching uns ein bisschen auseinandergesetzt dadurch dass auch einen kritischen Blick drauf geworfen

00:01:29: und ich glaube es letzte Mal war mir sehr stark methodisch unterwegs und heute schauen wir noch mal.

00:01:34: Ein inhaltlichen Lea der glaube ich wenn ich so richtig cool nachdenke in der gesamten

00:01:42: Folge von good work also den gesamten 140 folgen noch nicht einmal

00:01:47: so richtig explizit benannt wurde und das nimmt schon Wunder denn wenn mal in die sozialen Medien schaut dann wird gefühlt gar nichts anderes mehr gesprochen.

00:01:58: Oder besprochen und das Thema hat dass wir heute uns mal vor die Brust nehmen ich sage bewusst nicht da versity ist das Thema

00:02:06: Unterschiedlichkeit und

00:02:08: wie ist der Zufall will und es ist natürlich nicht der Zufall hat mein lieber Kollege und ich darf an der Stelle auch sagen Freund und Wegbegleiter zumindestens im Kontext goodwork.

00:02:19: Möchte ich das mal so vereinnahmt in den Raum stellen Wolf Latte ein wunderbares Buch dazu geschrieben und wir werden uns heute über das Thema der Unterschiede.

00:02:28: Ein wenig austauschen jetzt aber erstmal herzlich willkommen lieber Wolf Lotter schön dass ich sie hier wieder begrüßen darf.

00:02:36: Hallo Jule derkowski danke dass ich dabei sein darf.

00:02:39: Ja wir sind ja schon ganz gut eingeschwungen wir zwei wir kennen uns mittlerweile aber wir betonen soll man erstelle bislang immer noch nur virtuell.

00:02:48: Ja stimmt ganz genau also in den letzten zweieinhalb Jahren haben wir ja über dieses Medium.

00:02:54: Um zu arbeiten gelernt aber es kommen auch wieder andere Zeiten ich glaube was bleiben wird ist ein hybrida Mix ja aus beiden wo wir vernünftig Netzwerken können wir uns auch mal endlich wieder

00:03:06: endlich einmal persönlich kennenlernen Frost freue ich mich schon sehr

00:03:11: das werden wir standen und wir fangen ja immer persönlich an und deswegen fange ich auch mit meiner Standardfrage an die sie jetzt auch schon paar mal beantwortet haben trotzdem wie sind Sie den Tag gestartet lieber Wolf Lotter.

00:03:23: Mit einem ungeheuren Schnupfen bisschen mit einem Bassbariton der einen so starken Halsschmerzen geschuldet ist die ich jetzt ein bisschen Wecker gelutscht habe mit Soda Blättchen

00:03:33: aber ich glaube wir kriegen das hin das ist wahrscheinlich auch der Preis dafür dass man wieder rausgeht alle wird die jetzt abseits vom Corona im Wettbewerb verdrängt wurden suche sich

00:03:45: ihre Wirte ihren Markt sozusagen und sind dabei sehr erfolgreich was mich angeht aber ich glaube nicht

00:03:52: ja also der ist ja auch unser Immunsystem jetzt so ein bisschen naiv geworden sagen wir mal in dem Sinne und das kriegen wir es jetzt wieder mit sehr unterschiedlichen Dingen zu tun

00:04:01: also war schon beim Thema ihr Buch Unterschiede ist ja

00:04:07: ein weiteres Exemplar in einer kann man sagen fast Serie ich weiß nicht ob sie selbst das auch als in Serie begreifen aber so zumindestens macht es den Anschein es gibt ja noch das wunderbare Buch Zusammenhänge dann die Streitschrift Innovation Ja und danach das Buch strengt euch an

00:04:23: vielleicht sortieren Sie dass man so ein bisschen für uns damit wir das auch so als Klammer inhaltlich fassen können ja gerne also

00:04:32: grundsätzlich Sims 3 Bücher die die da zusammengehören Innovation Streitschrift für barrierefreies denken dem Strom geht das mit Innovationskultur begreift der so

00:04:41: als neue Normalität des Handels und des entscheiden zudem nicht das Sonderfall unter Störfall.

00:04:47: Zwei Zusammenhänge nach einem Zitat von Peter Drucker entstanden der sagt um die so produktiv zu machen müssen wir den Wald und die Bäume wieder sehen also unterscheiden können schon was vor

00:05:01: neu versucht zu sein bis muss ich jetzt gemacht habe an den Wald und die Bäume wieder sehen

00:05:07: und Zusammenhänge herstellen das heißt dass es wir tun im Kontext in realistische überschaubare pragmatische nüchterne Zusammenhänge

00:05:16: ja erstellen und nicht den Schlagwörter die natürlich jetzt gerade im Bereich new work und der Veränderung und Agilität den Raum füllen ist es ja oft also um einfach mal die Frage zu stellen musst du irgendwas müssen wir wissen.

00:05:30: Und Unterschiede ist sozusagen der Abschluss dieser Trilogie die wir auch so verstehen im Verlag in Edition, wo ich das veröffentlicht habe.

00:05:38: Wo ist Grundig am und meine Begriff geht von dem alle glauben sie wissen was es ist aber.

00:05:45: Tatsächlich zeigt sich dann wenn man da genauer hinsieht das Diversity Diversität Vielfalt.

00:05:52: Unterschiedlichkeit als Grundlage all dieser Begriffe sehr unverstanden gewesen sind und wenn wir erfolgreich Transformation betreiben wollen müssen wir uns genau mit diesen Grundlagen beschäftigen dabei wissen worüber wir reden.

00:06:05: Das ist ja immer bei der Arbeit ich mache hier nichts Besonderes ich mache ja keine großen philosophischen Werke dann ich sag ganz einfach was bedeutet dieser Begriff

00:06:14: grundlegend was bedeutet der in unserer bisherigen Kultur was hat er vielleicht auch vorher historisch bedeutet und wie gehen wir heute mit der umge Wittwer

00:06:24: Fehler vermeiden Kosten vermeiden Nerven Kram vermeiden ich glaube das ist einer der wichtigsten Dinge heute wo es von der babylonische Sprachverwirrung gibt überall die die Leute unglaublich nervt

00:06:37: einfach ein Wörterbuch der Veränderung zu erstellen.

00:06:40: Ich finde das unheimlich heiß heilsamen und und auch wohl tun wenn man sich erstmal ein bisschen auf einer semantischen Art und Weise oder Kontext Duell um den Begriff Nehat weil da wie sie sagen

00:06:52: stimmt ja schon auf die Verwirrung ja das ist also ein ein Wort ich glaube sie sagen ganz oft an wieselwort dazu ja also was jeder für sich interpretiert wie er sein mag und es ist so ein bisschen zwischen den Fingern hinweg flutscht.

00:07:05: Sich eine Krankheit die wir aus der Massenmedien Gesellschaft übernommen haben das ist ein Thema wird auf so viele Seiten gewendet und kriegt immer neue Schlagwörter obwohl sie immer das gleiche ist ja und wenn man dann zurück guckt über die Jahrzehnte

00:07:17: ist das Schweinchen das durchs Dorf getrieben wird ist eigentlich immer dasselbe

00:07:20: ja es hat nur andere Namen und dann gibst du dich auch eine große Berater Industrie und schmeiße ja salopp zu sagen die nur ich habe Interesse hat immer originäre Begriffe zu haben Leute die Bücher schreiben haben wir dich auch wahnsinnig viel Interesse dran

00:07:34: dem einen originären Begriff zugeben obwohl eigentlich.

00:07:37: Sich nicht so bescheiden und meine bescheidene Rolle mit dir ich mich manchmal bisschen unbeliebt mache ist dieses ich sage kinders das hatten wir schon machen wir es mal fertig um.

00:07:47: Einer meiner lieblings und Leitsätze ist Probleme lösen und nicht verwalten und um das hinzukriegen muss man zunächst mal diese etymologische Grund arbeiten leistensystem handliche Definition Server unser was heißt denn

00:07:59: es genügt oft schlicht und ergreifend Duden zu gucken und zu sagen was ist denn Vielfalt dort sächlich und was ist diversity.

00:08:06: Und dann kommt man drauf ob's das ist ja gar nicht dass du es uns gerade jetzt aktuell erzählt wird und es ist wahrscheinlich auch nicht dass du so sind fünf Jahren erzählt wird wenn die Mode sich weitergedreht hat sondern sind andere Dinge die anderes Verhalten verlangen andere Optionen eine andere Sichtweise.

00:08:21: Und welche das ist besteht in dem Buch vielleicht darf ich deine ganz kurze Anekdote einstreuen ich war vor vielen Jahren habe ich mal einen Gutschein geschenkt

00:08:29: bekommst du eine kosmetische Behandlung und habe ich das sehr gefreut und dann kam eine ältere Dame die dann die das Ritual des Pflegeritual da absolviert hat und dann sagt ach wissen sie weg bekam dann so ins Gespräch mit welchen Themen kommen Kunden zu Ihnen deshalb mich da wieder interessiert mehr als sie Kosmetik

00:08:47: und dann sagt sie ja wissen Sie zu mir kommen ganz oft Kunden hier neulich kam eine und die sagte was gibt es denn dieses Jahr für neue Farben.

00:08:56: Und dann habe ich zu der Frau gesagt.

00:08:58: Es gibt keine neuen Farben alle Farben sind schon da es gibt keine neuen Fahrer wir schauen uns vielleicht dieses Jahr

00:09:06: manche Farben besonders gern an und ich fand das so lebensklug und so einen wunderbaren Transfer auf unsere Team ist gibt keine neuen Farben.

00:09:16: Tolle Geschichte genauso ist es gibt ja auch keine

00:09:20: überbordet 9 Bedürfnisse sie werden nur oft anders genannt es gibt ja schon mal drum die alten ungelösten Bedürfnisse von Menschen zu lösen

00:09:30: damit beschäftige ich mich intensiv es hilft ja nichts wir suchen eine noch Freiräume nach Freiheit nach Autonomie nach Selbstbestimmung das hat seinen Preis das muss man auch wissen den kriegt man nicht indem man sich einfach irgendwo ein ride.

00:09:44: Und wenn man da nicht bereit ist dazu holt das zu tun ich zu dir zu glaube ich tausendmal mein alten Freund Frithjof Bergmann das zu tun was man wirklich wirklich will

00:09:54: dann kommt man auch nicht dazu und das ist die Krux also wenn man kann dadurch.

00:10:00: Das ist ein eingespieltes und keinen Wohlstand Nationen eingespieltes Ding

00:10:04: weil wir uns ja nicht wirklich machen muss weil man ja nicht in der Not ist weil man nicht existenziell bedroht ist ja sehr oft kann man diese Dinge vertagen man kann sich unter den Teppich kehren aber ich schwöre sie kommen wieder mit Zins und Zinseszins

00:10:17: unter die alten Farben die wir vergessen haben weil spielen dann die entscheidende Rolle bei dem was wir neu machen können oder wo woran wir auch scheitern.

00:10:26: Auf jeden Fall noch ein Wort was mir jetzt auch gerade wieder so nicht so angesprungen hat und zwar das Thema Bedürfnisse.

00:10:35: Und ich glaube was wir auch oft verwechseln ist Bedarf und Bedürfnisse weil Bedarf ist ja das was der Markt Angebot rausbringt was er als Antwort hat auf das was er als ein zutiefst liegendes Bedürfnis sieht.

00:10:47: Ja an Bedarf ist ja kann ja erst da sein wenn ich.

00:10:51: Das Angebot auch wirklich im Markt habe also der Bedarf nach ich sag jetzt mal Smartphones wurde erst überhaupt möglich indem sein Smartphone gab aber das Bedürfnis was damit befriedigt wird dass er was ganz anderes

00:11:03: und das ist überall das ist elementar keine senevita

00:11:08: wenn ich dazu und ergänze haginvelt exklusive Anzeige ich habe mich gerade vorgestern entschlossen mein neues Buch zum

00:11:15: T4 zu machen nämlich 4. Maslow weil es das Entscheidende ist in unserer Zeit dass wir Respekt und Anerkennung für unsere Arbeit wollen und das

00:11:24: alles triggered von der Gesellschaft über die Organisationen zudem wir heute einen Konflikt mehr leben bei Selbstbestimmung vom Homeoffice Thema zurück in die Firma zurückgelegt ihrer sie erleben wird es überall und

00:11:35: das ist ein elementares menschliches Bedürfnis nach Freiraum

00:11:41: achso ich sag gar nicht Freiheit weit Freiheit ist viel zu abstrakt Freiraum Bewegungsverhalten und schreiben darüber wo Autonomie Selbstbestimmung letztlich

00:11:51: und das lässt sich nicht wegdiskutieren das ist das Dreibund Triebmittel aller Revolutionen alle Veränderungen alle Transformationen

00:11:58: und diese vierte Maslow ist die entscheidende Kraft in diesem Jahrhundert und darum muss man sich kümmern da kann man nicht drum rum tanzen was wir sehr gerne tun weil wir immer so zu sein die ersten drei Existenzsicherung.

00:12:12: Also existenzbedürfnisse Sicherungsbedürfnis und sozialbedürfnis sind wir stark kollektivistischen dass der Massengesellschaft kommen

00:12:20: David immer ausspielen wollen nee das ist komplementär das ist die Grundlage für das was wir tun wir sind jetzt soweit und wir drücken uns davon wir kommen sie nur so vor

00:12:29: wie die Kinder die heute nicht beim bei Mama ausziehen.

00:12:32: Das ist sozusagen die die die Tür raus da führte Maslow tiefste Respekt und Bedürfnisse

00:12:40: da muss man nach Haus gehen ja wir bleiben immer drin und die Eltern werden immer älter und werden immer Paprika und also das Management und die halt nicht gleich gegen die lösen keine Probleme mehr das müssen wir selber machen.

00:12:52: Das ist auf jeden Fall so und ich merke gerade wir werden uns noch ganz oft hier austauschen da könntest du noch so viele Themen zu besprechen.

00:13:01: Ich versuch's mal so ein bisschen zu packen was so meine Gedanken waren und und dann dürfen sie das gerne für sich.

00:13:09: In ihrer Struktur packen also wenn ich so auf das Thema Unterschiede schaue dann sie haben jetzt schon ein paar.

00:13:17: Angrenzend an deiner Worte verwandt ja als wenn wir erstmal mit dem anfangen mit dem was ich sehr viel diskutiert wird da versity Diversifikation Vielfalt.

00:13:27: Das ist ja ein Wort der würde dazu schon nein sagen

00:13:29: na weil Vielfalt dass das attribuiert ja sowas wie fülle ja ich muss mich nicht entscheiden es gibt ganz viele ganz unterschiedliches ist es bunt ja also das ist ja so ein Wort wo ich mich gerne anschließen.

00:13:43: Wenn man eine Stufe weiter gehende sagen wir ja Moment eine Vielfalt bedeutet ja auch zwingend dass wir das haben was sie als Unterschiede beschreiben da wirds ja schon ein bisschen.

00:13:53: Haariger Wal Unterschiede hat ja schon was ihr bisschen abgrenzen das und wenn wir.

00:13:59: Akzeptieren dass es Unterschiede gibt dann sagen wir ja auch wir kommen vielleicht sogar irgendwann an Widersprüchen.

00:14:06: Vorbei oder logischerweise ist kaufen uns quasi mit ein und dann wird das noch ein bisschen weiter drehen dann sind wir ja auch am Ende ganz oft in Situationen die wir paradoxe empfinden wohl sagen da sind wir 1.

00:14:17: Möglicherweise wo sich Widersprüche gegenseitig ausschließen wohl sagen ja und nu das war schon fast bisschen im Dilemma also das heißt unser Blick auf das Thema.

00:14:27: Vielfalt oder ich sag mal so wie ist aktuell erlebe in der öffentlichen Diskussion im Diskurs insbesondere sozialen Medien greift ja da doch.

00:14:37: Ja nur so diese untere Ebene also die Fülle das bunte das fröhliche aber was wir uns damit einkaufen.

00:14:44: Ich siehst nicht ich weiß nicht wird mich jetzt total freuen Ihre Blick auf diese Ebenen oder ob sie da so mitgehen können zu erfahren.

00:14:54: Ich würde gerne mal die historische Einordnung machen des Begriffs der Begriff Unterschiede war in der Industriegesellschaft die uns ja prägt bis heute bis zum heutigen Tag unser Kultur und unser Denken

00:15:04: ganz intensiv still halten wir für die Normalität was gefährliches wenn die Normalität sieht man nicht in dieser Kultur der Industriegesellschaft war der Betrieb Unterschiede

00:15:14: negativ besetzt

00:15:15: das ist auch ganz klar ich schaffe deine Welt und bin damit sehr erfolgreich die durch Einheit und Normen und kollektive Sicherung Verbindlichkeiten schafft.

00:15:26: Ja nicht nur rechtliche Verbindlichkeiten sowie die Aufklärung des wollte die

00:15:30: wie gesagt hat Wohnrecht gleich bedeutet dann sozusagen den alten aristotelischen Satz Gleiches gleich Ungleiches ungleich ins Leben zu bringen also diesen scheinbaren Widerspruch zu leben

00:15:41: man kann vom Gesetz und ist vom Gesetz gleich und trotzdem sind wir unterschiedliche Individuen die natürlich auch unterschiedliche Bewertungen brauchen in dem was wir tun und wie wir uns entscheiden

00:15:51: Industriegesellschaft macht man sich einfach Komplexitätsreduktion von Individualität fällt weg das Individuum ist sowieso schon mal schlecht

00:16:00: Uniformität wird ausgerufen die Normierung des menschlichen Charakters wird ausgerufen man muss mit laufen an musst mitmachen kann in meinem Buch so ein kleines Reh

00:16:09: darüber die die Literatur dazu von Gustav le bon von der Psychologie der Massen bis über Ortega EKZ.

00:16:18: Die die sie alle beschäftigt haben mit diesem

00:16:20: Unheil des Kollektivismus und die in ihrer Zeit also zwischen 1895 und 1930 33 erlebt haben dass die totalitären Systeme die heute wieder da sind wir mutig aus diesem Geisterhaus gewachsen sind diese Vorstellung dass man alles vereinheitlichen muss und es ist so Dinge wie eine unabhängige Ukraine nicht geben darf uns das noch

00:16:41: wichtige geben wie schwule oder Lesben oder Andersdenkende oder politisch anders gestrickte all das ist verboten

00:16:49: ja es muss dann einheitliche Mensch der Gesamtwert.

00:16:52: Entstehen und das ist ja die alte Ideologie der Industrie die sowohl dann im sowjetisch geprägten als auch im nationalsozialistisch geprägten Totalitarismus die Welt fast vernichtet.

00:17:03: Das ist uns aber nicht bewusst

00:17:05: wenn man sich die Literatur so nach dem Krieg ansieht den Demokraten die damals Adenauer beispielsweise sich mit diesem Thema existiert exzessiv beschäftigt und sehr sehr gut wird kam leider noch gelesen

00:17:18: die wussten genau dass das Unglück der Welt daher kommt dass wir versuchen zu normieren und wir haben in der Konsumgesellschaft danach

00:17:25: eine pseudo Vielfalt der Typ wird immer noch die kleine Büro sein Häschen die es brav ins Büro gehen und das machen was die Manager wollen und auf der verlängerten Werkbank ja

00:17:35: dahin wurden wursteln und das tun was man in der Fabrik gemacht hat eben dann am Schreibtisch.

00:17:41: Wir bilden uns ein was größeres Warenangebot gibt das sei schon Vielfalt dann sächlich zwingt uns Vielfalt zu Entscheidung also es ist nicht unverbindlich

00:17:51: die Vielfalt zwingt uns zur Entscheidung zu sagen uns haben wir eigentlich nicht gelernt in mit unserer Kultur einfach mal zu sagen das will ich und das will ich nicht

00:18:00: das ist eine sehr individuelle Angelegenheit das wollen wir uns auch nicht vorschreiben lassen

00:18:04: das lernen wir uns bemühen das merkt man diese ganzen Reduktions Debatte gerade und Unterschiede werden allmählich aber ganz ganz langsam.

00:18:15: Ohne dann negativen Sache zu einer positiven Sache und ich wollte eigentlich ein Buch schreiben oder wo ich hoffe das ist mir gelungen wo ich sage Unterschiede sind etwas Gutes

00:18:25: Kenntlichmachung ist etwas Tolles Diversität oder dass der Mensch.

00:18:29: Kenntlich gemacht wird dritte Person ist Felix gut ja das führt im Grunde genommen und zurück in die Geschichte

00:18:36: und was wir brauchen ist ein positives Bild von Unterschieden von Differenz von Diversität von Vielfalt wo wir nicht sagen das stört unsere Kreises und wird bringt uns nach vorn.

00:18:47: Stichwort Innovation Innovation besteht

00:18:50: natürlich auch geschrieben das ist ein Unterschied zu dem was wir normal tun und ich kann nicht verlangen in Organisationen die auf Gleichheit und Einheit gestrickt sind.

00:18:59: Da das Innovation unter den stehen tun sie ja auch nicht ja also wir sind ausgebrannt was das angeht und da sitzen zu viele Organisationen heute Biografien geworden.

00:19:08: Adidas immer gleiche tun und ihre Probleme verwalten dabei auszubrechen und zu sagen was ist denn eigentlich die Differenz mit der ich mich beschäftigen könnte was ist denn eigentlich der Unterschied mit dem ich etwas Neues etablieren kann.

00:19:22: Wie sorgt diese Vielfalt dafür dass wir Verbesserungen in unserem Leben haben und auch in unser Wohlbefinden haben können

00:19:30: ich kann mich in das Interview mit Thomas Sattelberger hier erinnern der sagte mehr Bildung das ist ja auch zum Thema was ihn sehr umtreibt und man hat viele Jahre Konzern vor gestanden und war doch bestimmt immer ein unbequemer Geist und er sagt Bildung besteht ja oder

00:19:44: nach einer solltet aus Reproduktion und Kreation bestehen das was wir im Moment sehen ist ja fast ausschließlich Reproduktion und bei der Kreation habe ich ja die Unterschiede mit drin bei der Reproduktion ja eben genau nicht.

00:19:58: Also wir leben das ja gerade dass das.

00:20:02: Sag mal das ist ein eigenes Feld da kommen wir auch noch mal in eine folge festzumachen aber dass das was uns ja prägt

00:20:09: sehr starke tragen ist von der Reproduktion noch nicht so sehr von der Kreation.

00:20:13: Was ist das industrielle Prinzip nicht also industria heißt Fleisch und Fleisch bedeutet das immergleiche eifrig tun besäuft rhodiniertes vorgehen und hat nichts damit zu tun dass ich mal ausbrechen und sag es gibt mir andere Methode um.

00:20:28: Zwei ein Auto herzustellen oder ein Kühlschrank herzustellen nein das bleibt so wie es ist und diese Expertise wird sozusagen auch nicht entwickelt.

00:20:37: Oder sind wir sozusagen bei einer Vielfahrern dann dann dann Problemlösungen die E-Mail individueller werden bei die Märkte einfach gesättigt sind das Spiel mit der Reproduktion funktioniert super wenn die Leute nichts haben

00:20:48: dazu befehle ich immer Josef Schuberth das Werke

00:20:52: der sich ja immer mit dieser Frage beschäftigt hat das hat denn der Kapitalismus eigentlich für uns getan und was du mit mir und gebratene hier zu sprechen ja er hat dafür gesorgt dass die Massenproduktion Menschen die vorher nichts hatten plötzlich etwas gegeben hat.

00:21:07: Aber natürlich ein einheitliches und normiertes System das war nicht das was Könige und Fürsten hatten sondern es war das was normale Menschen eben auch benötigt haben und deshalb hat es natürlich auch in der Demokratisierung der Teilhabe

00:21:21: gegeben und es hat ein hohes Ansteigen des Wohlstands gegeben das 50-fache.

00:21:27: Dessen was 1800 in den Taschen war war im Jahr 1999 drin da gibt es eine sehr schöne OECD-Studie

00:21:35: andere Seite des umzudenken dazu geführt dass wir uns nicht mehr die Frage stellen ob das für uns gut ist.

00:21:43: Ja also für mich persönlich obwohl diese Frage natürlich gestellt wird krieg dich gestellt wird.

00:21:49: Sohnemann ist im Großen und Ganzen bereit in diesem System mit zu tun weil man eben dann ein Teil vom Kuchen ist der Anteil vom Kuchen kriegt.

00:21:57: Ich glaub das ist das Problem ja

00:22:01: bleibe ruhig noch mal ein bisschen meine ich sag mal Kultur kritischen Perspektive wenn wir jetzt ich habe es anfangs auch schon gesagt also das ist meine Beobachtung meiner Einschätzung das ist ja keiner Wahrheit das ist nur so wie ich es wahrnehme und da würde mich ihr Blick interessieren wenn ich jetzt drauf schaue wie wird das Thema.

00:22:16: Vielfalt

00:22:17: diversity gelebt gepredigt möchte ich fast sagen ja in den Unternehmen in den niedergeschlagen in den sozialen Medien ja weil mittlerweile ist ja auch so eine Haltung ich tue ein bisschen etwas in der echten Welt

00:22:31: und ich erzähle wahnsinnig viel da drüben in sozialen Medien er ist ja auch schon so eine Verschiebung die Art und Weise wie es dort gelebt wird.

00:22:40: Behandelt wird finde ich ist unfassbar oberflächliches reduziert ja auch Diversität auf wenige Aspekte.

00:22:48: Was ist dass ihr Blick traf ihn wie ich so Ihr Verständnis davon wie es momentan besprochen wird das Thema Diversity.

00:22:56: Also Greenwashing kennen wir das Thema ja schon eine ganze Weile lagen und wer leben wird die erste.

00:23:02: Du sie oder sozusagen auf dem Berg wo man merkt die Typen sind gar nicht ökologisch sondern haben uns einfach in die Geschichte erzählt das ist allerdings schon sehr verbreitet über über in den letzten Jahrzehnten geworden man sagt drei Mal hintereinander Nachhaltigkeit und das war's

00:23:16: der macht man vielleicht noch Nachhaltigkeitsbericht mehr Getue findet sich dafür immer und das war's und es hat nur dich dazu geführt dass wir beispielsweise bei wesentlichen Vorhaben der Transformation der ökologischen Transformation dort sind wo wir gerade sind tatsächlich passiert erst was zeigt die Russen sozusagen mit dem Gasraum spielen da haben wir gemerkt dass

00:23:36: plötzlich kein Bus wie alternativlos gehandelt haben was sie ein großes Motto der Politik gehen war jetzt muss man alternativ besuchen und Alternativen sehen Innovationen die denen das ist ich glaube dass ich eine Zeitenwende altium geliebte Zeitenwende

00:23:49: in der klassischen Politik in der klassischen Management dass ich die nackte not die hier regiert Klammer auf wir sehen unglaublich viel change washing.

00:23:59: Da draußen und mit Vielfalt ist es genauso es wird über Vielfalt geredet es wird über vielfalter gepredigt aber das sind eigentlich

00:24:06: heute der Vielfalt schreibe ich auch in meinem Buch nämlich so

00:24:11: das Benutzen des Diversität Begriffs des da werdet ihr Begriffe eigentlich etwas ganz Monotones zu wollen und das weiter zu betreiben zu können muss man tut aber der Oberfläche ist schön reden.

00:24:24: Und ich habe einige Gespräche geführt aktuelles wieder nicht im Buch in dieser Woche für andere Essays.

00:24:30: Mit mit mit Menschen die sagen ja das ist denn dann der Vorstand der sich in deiner City Fahrrad Einkauf toll so wie er sich früher in den Nachhaltigkeitsbeirat einkauft und das sind die Leute die dann Interviews geben wo ich mir immer denke mensch das ist jetzt wirklich also

00:24:44: chemisches Unternehmen aber bedeckt und wie großartig sind die eigentlich was die für die Menschen tun und das hat alles hacken.

00:24:53: Ja das hat alles hacken und es kommt die Zeit wo das nicht mehr über diese oberflächliche Kommunikation ist gespielt wird sondern wo wir der Wirklichkeit nüchtern

00:25:02: gegenüberstehen und es die Wirklichkeit auf die Schulter geklopft und seid Freundchen da mit dem Geschichten erzählen ist es jetzt vorbei was tut ihr wirklich.

00:25:10: Und das werden sehr sehr viele nicht beantworten können diese Fragen das merken wir Männer gibt Bereiche schon und wir werden es im Entwicklungsbereich Organisationen sehen da wird gibt unglaublich viel Geschwätz.

00:25:22: Ja die einzige Antwort drauf ist Unternehmen die tatsächlich auf die Selbstbestimmung ihrer Mitarbeiter setzen die auf die Vielfalt ihrer Mitarbeiter tatsächlich.

00:25:30: Zähne Praxis das auch tun lassen dass sie können

00:25:32: als Wissens arbeitende die machens ehrlich und Team machen soll auch so über Bibis gehört und die anderen betreiben change machine denn scheitern

00:25:41: weil sie hatte Strukturen bei so alter Wein in neuen Schläuchen betreiben das funktioniert nicht.

00:25:47: Ich Abzw auf jeden Fall und was ist auch noch einsetzt ist ja ganz extrem Nachahmungseffekt also wir sehen ja Moment die Geschichte geht und da werde ich jetzt bestimmt

00:25:56: für politisch nicht korrekt verhauen das nehme ich jetzt gerne mal in Kauf

00:26:00: dass wir sagen ok vorher waren zu zweit man ja aber irgendwie haben wir Gremien Institution gesehen wo wir vor allen Dingen mal Männer jenseits der 50 mit

00:26:10: helle Hautfarbe gesehen haben und jetzt ah okay das können wir jetzt nicht mehr bringen wir sind ja schon 20-22 also brauchen wir auch in Frauen rein und dann wird sowas setzt so ein Muster ein und ich meine das überhaupt nicht despektierlich natürlich.

00:26:25: Hätten gegenüber oder Frauen gegenüber um Gottes willen

00:26:28: habe ich ein hohes Interesse dran aber wo man sagt okay jetzt müssen wir das noch ergänzen durch am besten wir brauchen noch für die Frau auf jeden Fall ja damit wir da schon mal aus der Diskussion raus sind wir müssen eine Vielfalt hinsichtlich

00:26:41: zeig mir darstellen und am besten haben wir jemand dir das alles in einem.

00:26:44: Und was das Ergebnis ist ja eine entsetzliche Gleichförmigkeit Uniformität in der Art und Weise wie Diversität diskutiert wird

00:26:53: das ist doch alles so dumm oder habe ich da was nicht verstanden also ich verstehe das nicht.

00:26:57: Sehr wohl gleich das ist ein Fake es ist im Grunde genommen die Geschichte ist ja auf LinkedIn 100000 mal sehen können junge Frau fotografiert sich hat vielleicht noch noch Migrationshintergrund und das genügt das genügt natürlich nicht das ist ein Alibi und das eigentliche

00:27:11: Problem dabei ist betrügt

00:27:13: tausende und hunderttausende Menschen die auf dem ersten Blick eine gleiche Biografie haben die aber den Unternehmen dann doch nicht zum Zuge kommen weil sie nicht so fotogen sind.

00:27:22: Scheiße ja also Gerechtigkeit Weg nicht damit an dass man die Marketingkampagne interchange Porsche mit treibt

00:27:29: das ist ein ganz wichtiger Punkt und wer diversity ernst meint der weiß auch das ist kein Mann Frau Ding ist

00:27:35: Sonne der Gerechtigkeit ist das schwierige dran das macht sie auch so inkompatibel zu den alten Organisationen und wenn der klassische industrielle Organisation mir sagt sie haben diversity Abteilung falsch bist du so richtig originell das müsste dann bei euch in die Selbstauflösung Abteilung sein und wie weit seid ihr denn schon.

00:27:53: Und das aber alles andere ist absurd

00:27:56: ja das ist völlig absurd weiß Göttin der Transformation ja nicht darum dass wir die industrielle Struktur Geschehenes Pferdedecken aufrechterhalten zum dass wir das beseitigen gesagt in einer Radikalität

00:28:06: das ist ja das schädliche in unserer Gesellschaft nicht mehr ökologischer nach menschlich und wenn sich jetzt sozusagen.

00:28:13: Wenn der Wolf Kreide gefressen hat ist immer noch ein Wolf ja also das ist und wir haben einfach das Problem dass wir

00:28:21: Oberflächlichkeit und und und dieses selfie Kultur ja tatsächlich auch immer wieder davon ablenkt es wirklich zu tun ist dass Menschen mit Talent.

00:28:30: Unabhängig davon wo sie herkommen unabhängig davon wie sie aussehen unabhängig davon wie alt sie sind ganz wichtig Altersdiskriminierung

00:28:38: über Lage sind ihre Talente so umzusetzen dass es das Beste

00:28:44: draus macht was sie sind und das ist eigentlich die Grundidee von der alle reden also muss man doch tun Selbstbestimmung heißt den alten nüchternen Satz für bitte Drucker ernst zu nehmen

00:28:55: Wissensarbeit Ende müssen mehr über ihre Arbeit als Geschäft.

00:28:59: Und Chef schließt auch die Marketingabteilung ein das so man muss sich sozusagen jetzt mal von diesen ganzen Waschanlagen des Industrialismus befreien um an den Kern zu kommen und zu sehen.

00:29:10: Muss ich eigentlich noch weniger Arbeit und modpro zu brauchen wir denn diese diese Veränderung russischen letzten Endes ist ja das wahrscheinlich auch der das

00:29:20: bedauerliche Momentum des da die Aufmerksamkeitsökonomie voll zuschlägt dass man also Begriffe erkennt und sagt da ist Musik drin

00:29:29: und den dann entsprechend begegnet ohne sie wirklich anzupacken wir sind ja hier im Thema gestaltungs von.

00:29:36: Gestaltung von Möglichkeitsräume also will heißen wenn wir wirklich Innovation voranbringen wenn du wirklich versuchen

00:29:42: neue zu denken und nicht um das neue seinen Willen sondern um wirklich Probleme anzugehen dann steht ja immer so dieser Raum wir brauchen eine Vielfalt wir brauchen multipair

00:29:52: Aktivität wir brauchen crossfunktionalität das sind ja alles Sätze die wir 100.000 Millionen mal gesagt haben und auch

00:29:59: glauben und davon überzeugt sind ich frage mich auf der anderen Seite da ist ja ein bisschen Spannung drin wenn wir jetzt mal auf so eine Ebene auch wenn das vielleicht nicht so Ihre Lieblings eben ist ich weiß es nicht die Team Ebene gehen wir mal gucken

00:30:12: wie viel Gemeinsames braucht es da ich komme nach gleich noch mal mit einem ganz konkreten.

00:30:19: Ein Aufhänger wie ich überhaupt auf den Gedanken kam wie viel Gemeinsames braucht es doch und wie viel Unterschiedlichkeit da ist ja ne.

00:30:28: Wohltun der Spannung drin und immer wo Spannung ist entsteht ja weiß aber wo wo wo ist denn da so diese Sweetspot zwischen den beiden.

00:30:35: Wo der Kontext entsteht wo die Zusammenhänge mit stehen wo die gemeinsamen Interessen zusammen laufen da ist sozusagen

00:30:41: der Punkten und ins geht und das ist auch der Grund warum Organisationen ursprünglich gebildet worden und Gruppen gebildet worden also ich bin überhaupt kein Team Hauser ich mag nur die Teams nicht die zu tun als ob sie Teams sind oder sind die meisten also der Arbeitskreis in dem das eine zum anderen geschoben wird und indem dann Plattitüden sozusagen Problemlösungen ersetzen diese Art von Teams habe ich auch im Journalismus immer wieder erlebt

00:31:04: und die brauche ich nicht das sind das sind das sind diese Fakes die im Grunde genommen

00:31:09: ist auch in der hat selfie sozusagen gesagt dieser falschen Gemeinschaft ich glaube an selbstbestimmte individuell

00:31:17: die sich kenntlich machen können mit dem was sie tun die unverwechselbar sind mit dem was sie tun und die sich mit anderen zusammen tun diese ergänzen in dem was sie können und die wiederum umgekehrt andere ergänzen das heißt es gibt

00:31:30: der Arbeitsteiligkeit aber auch in dieser Arbeitsteiligkeit das Bedürfnis einander zu verstehen und das was man tut anschlussfähig zu machen.

00:31:38: Das ist die Gemeinschaft um die es geht nicht ganz nüchtern ist die sagt uns wir kriegen gemeinsam mehr gebacken aber eben nicht gemeinsam mit dem wir alle das Gleiche denken oder das gleiche tun sondern.

00:31:50: Sonderbarer Weise uns genau unterscheiden voneinander damit wir wenn wir zusammen legen leben noch viel kräftiger sind will sie mehr als die Summe unserer Teile

00:31:59: das ist süß das ist die Message und das ist im Industrialismus und fast ausgetrieben worden bei uns immer gesagt würde du bist beim Teilchen du bist völlig unbedeutend und wenn du jetzt vom

00:32:09: von deinem kleinen Stängelchen selbst beim Wellensittich dann kommt der nächste Wellensittich der diesem Käfig piepst weiter so auch das Ausbildungslager System war.

00:32:19: Und das ist vorbei Wissensarbeit ist wissen nicht originärer und hat einfach da gibt's Unverwechselbarkeit und wenn Sie heute wechselt sind weg

00:32:26: also man muss auch anders denken ja und das geht glaube ich den meisten ab das haben die nicht im Kopf.

00:32:35: Ich hatte gesagt es gab einen konkreten Anlass und zwar habe ich ein Interview gehört mit Samantha cristoforetti Samantha cristoforetti ist die Leiterin der IS.

00:32:45: Iss also der der Raumstation ISS Astronauten hat da auch glaube ich ist.

00:32:50: Hast du Frau der hätte auch ein Rekord für die längste Zeit auch ein Block im All ein ganz spannendes Interview übrigens

00:32:58: Warum Podcast ich glaube das war genau die Boss mit Simone Männer und da gabs eine Stelle da war ich wirklich sehr sehr hellhörig auf einmal

00:33:07: denn Simone Menne fragte sie auch immer ja wie ist das denn jetzt seid ihr da Wochen Monate ein Gefecht mit all eurer Unterschiedlichkeit

00:33:15: ja im im Team wir haben mit eurem persönlichen Präferenzen mit euren Eigenheiten mit

00:33:21: allem was dazugehört wie funktioniert das was passiert dass man da irgendwie

00:33:26: auch funktioniert es gibt ja kein Entkommen kein Interesse im eigentlich ja auch nur was klaustrophobische oder tatsächlich klaustrophobische Vorstellung und dann sagte sie diesen Satz und den fand ich total.

00:33:38: Spannend dass sie sagte wissen Sie wir sehen vielleicht unterschiedlich aus aber im Grunde wenn sie gucken.

00:33:46: So unterschiedlich ticken wir gar nicht wir haben schon eine sehr ähnliche Vorstellung davon von dem was wir tun und dem Zeta okay.

00:33:55: Also das heißt wir haben wir wieder mal schön vermischt was ist schön zu pariert gehört und das fand ich so spannend seit ok und

00:34:03: da müssen wir mal bisschen näher hin gucken natürlich braucht es was verbindendes was gemeinsam ist es braucht aber auch.

00:34:11: Die Anerkennung der Unterschiedlichkeit aber die Frage ist ja im Bezug auf was gemeinsam oder.

00:34:17: Verbindend Bezug auf was eine Kohärenz ich mag doch lieber die Kohärenz als Dekoration und in Bezug auf was unterschiedlich.

00:34:26: Genau ich glaube das ist das.

00:34:29: Da gibt es um dich endlich sein und das kann man nur machen wenn man das was man isst auch kenntlich macht ist und wirklich etwas Eigenes hat eigensinnige ist und auch mal Widerspruch einlegt und sagt ok jetzt wie die Gruppe das habe ich mir was anderes und ich sage euch

00:34:43: begründet warum ich glaube das ist kein Gruppen sehen ist.

00:34:46: Bedeutet eine dich auch eine gewisse Mühseligkeit in Diskurs aber Diskus ist ja nun demokratisches Grundprinzip des uns voran gebracht hat die Demokratie solle die Vielfalt stützen.

00:34:57: Ich habe z.b. auch dass wir uns manchmal bisschen schwer tun mit dem mit dem was wir verstehen könnten jetzt auf den aktuellen Konflikt mit der Ukraine zukommen zu lassen und Du geil und keine zu kommen das ist ein Konflikt Einheit und Vielfalt.

00:35:10: Die Ukrainer verteidigen tatsächlich das Recht auf Autonomie.

00:35:13: Und wir im Westen kennen unsere eigenen Werte nicht gut genug glaube ich dass es keine Schweine die kennen sie schon ganz gut genug sonst würden wir sie nicht unterstützen

00:35:22: aber es geht genau darum dieses Recht auf Vielfalt und Unterscheidbarkeit zu betonen und dafür zu kämpfen

00:35:28: weil es ist bessere Prinzip ist Demokratie baut auf Alternativen und nicht auf Einheit

00:35:34: und in diesen alternativen muss man auch einen Konsens finden das ist schon richtig aber dieser Konsens ist immer so das ist mir schon Kraft Punkt in der Mitte

00:35:43: der Liebe ständig ist und der sich ständig ändert nicht klappt das

00:35:48: ich Grundverständnis dass es ihm nicht darum geht dass alle sich einig sind und alle an einem Strang ziehen ist dann an dem Strand wo es gerade nötig ist.

00:35:59: Anziehen und Bus vernünftiges und mich aufgeschlossen wird es gibt ein völlig anderes Menschenbild ab weil ich dann nicht mehr besserwisserisch sein möchte und mehr auch nicht mehr sage ich bin

00:36:08: auf Seiten der Mehrheit und deshalb habe ich recht sollte mir ansehe was ist inaktiv und Lösungsansätzen gibt und habe ich fand wir besser

00:36:15: also wir sind Geisterfahrer geworden in einer Welt die uns vorgegaukelt hat das alles immer so bleibt wie es ist und jetzt

00:36:22: kommen die ersten Lichter uns entgegen und es wird schwierig ja und ich glaube das ist mir sehr sehr sehr sehr genau aufpassen müssen dass wir nicht korrigieren mit dem Zweig und und auch die Abfahrt kriegen müssen für uns selber.

00:36:37: Auf jeden Fall vielleicht noch ein letzte manchmal ist es wirklich auch klug oder oder erhellend nicht klug sondern erhellend erkenntnisreich Mitmenschen sich.

00:36:48: Na das klingt jetzt auch wieder seltsam also

00:36:50: ich habe noch noch eine letzte Anekdote für heute dann soll es auch gut sein dass der Ecke und zwar hatten wir jemand hier der im im zu Hause der uns ein bisschen unterstützt hat wie man einen Garten schön gestalten kann ich hatte da so ein paar grundlegende Fragen

00:37:04: und dann kommt ja so ein Moment der eigentlich ziemlich.

00:37:07: Von außen betrachtet ziemlich dämlich ist ja wenn man so anfängt und überlegt ja welche Farben will man denn ein Blüten haben und dann sagte der der freundliche Herr sagte wissen die Natur.

00:37:20: Die ist immer harmonisch

00:37:22: also wenn Sie eine Wiese sehen die einfach sich selbst überlassen ist die wird nie seltsame Farbkombination hervorbringen das Steuer die Natur von ganz alleine es wird immer schräg wenn der Mensch eingreift.

00:37:34: Und das fand ich interessant er will mir diese die Vorstellung haben wir müssen hier was an so einer Stelle orchestrieren manchmal müssen wir das aber an der Stelle vielleicht nicht aber auch noch so ein Punkt wo ich gedacht habe.

00:37:47: Also die die die die Unterschiedlichkeit geradezu verschwenderische Unterschiedlichkeit dieser Welt dieser offensichtlich wenn Mama rausgeht

00:37:56: und das gibt jetzt natürlich nicht mehr für den Garten und für die Natur soll was geht jetzt auch fit die Sichtweise auf die Dinge die wir tun das sind bunte Blumenwiesen die sich selbst wunderbar überlassen funktionieren das wird mir mehr zutrauen haben in diese Sache

00:38:12: ich glaube das ist ja sehr viele der Probleme die wir haben das change working auch und auch dieses nicht anders sein wollen als die anderen.

00:38:21: Und Gleichheit für gerecht halten was ist nicht ist es ungerecht zutiefst ungerecht dass es ihm auch damit zu tun haben sie Angst haben.

00:38:30: Und willst überlassen zu sein da bin ich wieder so zu sein bei dem bei dem Kind das nicht wagte die die die die elterliche Wohnung zu verlassen

00:38:39: weil es da draußen die wilde Welt vorfinden wird und Erwachsensein ist Selbstverantwortung Selbstbestimmung ist Freiräume schaffen

00:38:48: es klingt alles immer so positiv vermisse sind die schwere Arbeit und da sind wir jetzt gerade mittendrin bei mir zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte die Möglichkeit haben so zumindest massenhaft

00:38:57: aussteigen aus einem aus einer Welt in der das Schicksal alles bestimmt hat wo wir rein geworfen sind und wir können eine Entscheidung treffen.

00:39:06: Das macht uns Angst.

00:39:08: Und es befeuert die am Ende doch auch ein grundlegendes Bedürfnis was wir haben wie sie anfangs dachten ja also die Idee mit der Wunsch nach Autonomie auf der Wunsch da danach einen Unterschied zu erzeugen der einen Unterschied macht.

00:39:23: Betrunken war zu sein.

00:39:25: Wird dir können dem sensiblen Umstand nicht in Tränen dass wir sind wer wir sind und dann stehen wir uns jetzt gegenüber und ist hoffentlich ist das eine freundliche Begegnung das ist ja eigentlich dass du sich immer sagen möchte.

00:39:37: Auf jeden Fall gibt es so etwas wo sie sagen das sind Kontexte.

00:39:43: Das muss jetzt nicht unbedingt nur der organisationaler Kontext sein wurde schon gut gelinkt.

00:39:48: Dieses diese Ballons aus Unterschiedlichkeit also der natürliche Umgang der kritische natürliche Umgang mit Unterschiedlichkeit.

00:39:56: Die liegt glaube ich überall da wo wo Innovationsfähigkeit offensichtlich ist also wo man sagt ich gucke mir alles an was ich für meinen Thema brauche und bin offen und das sind im Grunde genommen erfolgreiche Unternehmen.

00:40:09: Die nicht erfolgreich sind bei der Staat Gesetze Nachdem ich erfolgreich sein können das ist ja in Deutschland ja auf der Fall

00:40:16: sollen die auch auf Märkten erfolgreich sind die keine Rahmenbedingungen setzen auszudehnen zuzuhören

00:40:22: ja das gibt für jede Form von Kunst und Musik die angenommen wird obwohl sie

00:40:29: schräger ist oder abwegig ist nicht im Mainstream angehört jede Form von Literatur für jede Form von Transformation im in unserem alltäglichen Leben das ist

00:40:38: Berberin zu also die Blumenwiese sind überall bis zu wollen wir müssen immer hingucken und und wenn die Angst sozusagen uns gespeicherten aufs ist dann gucken wir halt nicht hin.

00:40:49: Oder muss man da ganz offen sagen natürlich ist es so wenn ich

00:40:53: egal ob ich im Unternehmen habe oder ob ich Kunst nach oder ob ich versuche ein gelungenes Leben zu führen es wird immer davon abhängen dass ich mit Neugier und offenen Augen durch die Welt gehen und auch akzeptiere

00:41:03: dann kann und dazu muss man das ausprobieren Experimente sind das.

00:41:09: Ja das sind Experimente ja ja indem in dem Grundprinzip für Innovation.

00:41:16: Sie haben es zum Ende unseres Gesprächs sie haben schon angedeutet also wohin geht die publizistische Zukunft bei Ihnen also sie haben Themen die Sie beschäftigen was wird wozu werden wir uns hier vielleicht wieder austauschen können.

00:41:31: Also ich glaube das ist was es wirklich noch braucht ist eine Vertiefung der Idee was Respekt und Anerkennung ist für uns war das ein Dauerthema ist dass ich immer wieder erlebe

00:41:40: über eine Arbeit in der Reflektion der Arbeit in Organisationen wo ich die Vorträge mache nicht sehe das ist der Knackpunkt die Leute fühlen sich nicht ernst genommen

00:41:49: Waldstruktur das nicht liefern kann

00:41:52: und ich denke mir da muss mal grundsätzlich drüber reden in einer Knappheit und Klarheit was das kostet und was du alles sozusagen Preisen hat gesellschaftlich kulturell und auch persönlich und ich habe dir eure Mission und so wie sie sind

00:42:06: können das sehr sehr oft nichts tun so als ob sie es können sie sehr sehr selbstgerecht sehr oft bei uns ist es immer ganz anders und wenn man dann genau hinguckt sieht es genau nicht so

00:42:16: Respekt und Anerkennung heißt nicht alles hochloben was du das an Vielfalt und Unterschiedlichkeit da iservice heißt es zu erkennen und zu sehen

00:42:24: und wenn man nicht mit dieser Vielfalt umgehen kann ich glaube dann kann man gleich die Koffer packen das werden Unternehmen nicht aushalten zu meinem härteren Zeiten.

00:42:34: Wenn sie nicht lernen die Vielfalt und die Ressourcen der Unterschiedlichkeit und des Könnens ihrer Mitarbeiter tatsächlich zu nutzen und können ist eben genau das was ich noch nicht weiß

00:42:44: was ich nicht berechnen kann was ich noch nicht so einfach kalkulieren kann wie es der Durchschnitts BWL erkenne hätte.

00:42:53: Das ist auf jeden Fall so und da kommen wir dann schon ins weite Feld wo wir dann auch noch mal gern drüber reden nehme ich

00:42:59: vielleicht die Differenz zwischen können und oder zwischen Wissen und Kompetenz ja wir können es ja auch wieder eine große Klammer und da haben wir ja auch schon wieder mehrere Weggabelung und ich finde es ist ganz oft so

00:43:12: das wäre er in einen Raum betreten einen gedanklichen Raum.

00:43:15: Und sagen da gucke ich noch mal kurz nach und dann merken wir von den Raum geben wieder sieben Türen auf und dann komme ich in den nächsten Raum und vielleicht beschreibt das auch ein bisschen

00:43:24: ihre Forschungsarbeit und suche arbeit.

00:43:28: Lieber Wolf Lotta es war wie im wieder eine große Freude mich mit ihnen auszutauschen und Vereinen ein sehr würdiger Abschluss unseres

00:43:35: unsere Feature Reihe es geht ja weiter mit dem Podcast also an der Stelle es ist kein Abgesang sondern

00:43:41: differenzieren jetzt hier ein bisschen mehr zwischen sogenannten Stories und zwischen vielleicht auch Vordenker Geschichten ja also das heißt diese beiden Strömung werden wir verfolgen aber schon auch mehr

00:43:53: mit einer gewissen thematischen Struktur sodass die Hörerinnen und Hörer sich da hoffentlich gut zurecht finden kann

00:44:00: in diesem Sinne für sie alles Gute weiterhin gute Besserung dass der Schnupfen sich wieder vom Acker macht und.

00:44:09: Ich habe den Bariton sehr genossen auch wenn das ein bisschen eigennützig ist alles Gute für Sie.

00:44:17: Danke danke danke ja das war's wieder in unserem Podcast goodwork dem Podcast für gute Zusammenarbeit und für zukunftsfähige Arbeitskultur.

00:44:26: Wie schauen ganz genau hin was gerade passiert in unserer Arbeitswirklichkeit und welche Form von Arbeits Zukunft.

00:44:34: Jetzt gerade in diesem Moment Gestalt.

00:44:37: Wenn euch das interessiert das Thema wenn euch die Art der Gespräche gefallen schaltet wieder ein es gibt noch eine ganze Reihe von neuen spannen Gesprächspartnern.

00:44:47: Und von vielen Folgen die wir hier in dieser Serie produzieren werden bis dahin passt gut auf euch auf eure Jule jakowski.

00:44:56: Music.

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