CC94 - Wolf Lotter, Publizist (24.07.2020)

Shownotes

"Wir leben in einer Wissensgesellschaft, die nichts über sich weiß." Mit solchen Bonmots und seinen zahlreichen publizistischen Werken bereichert Wolf Lotter den öffentlichen Diskurs zu Themen der Transformation - von der Industriegesellschaft hin zu einer Wissensgesellschaft. Wortgewaltig, mit starkem Rückgrat und unbestechlich zeigt er auf, an welcher Stelle unsere Gesellschaft in ihrem Transformationsprozess noch ganz am Anfang steht. In unserem Interview formuliert er, was es für die Wandlung hin zu einer Wissensgesellschaft wirklich braucht und in wieweit die aktuelle Corona Krise dabei eine hilfreiche Lernerfahrung sein kann. Hört rein in die kluge Bestandsaufnahme und den visionären Blick nach vorne.

Interview: Jule Jankowski

Wir tauchen in ihre Arbeitswirklichkeit ein und sprechen mit unseren Gästen darüber • Wie sieht Dein neues Normal aus? • Was hilft/Was gibt Halt? • Was sind persönliche Lernerkenntnisse?

Mit unserer Corona-Chronik schaffen wir kollaborativ ein Zeitdokument und eine Lernplattform zum Umgang mit essentiellen Krisen in der Arbeitswelt.

Die Zeit zu lernen ist: JETZT!

Transkript anzeigen

00:00:00: Music.

00:00:05: Herzlich willkommen am Tag X + 130 in unserer Corona Chronik im Podcast goodwork den Podcast für

00:00:15: gute Zusammenarbeit und für zukunftsfähige Arbeitskultur.

00:00:19: Mein Name ist Jule Jankowski und ich begrüße euch heute wieder ganz herzlich in unserer Sander Reihe gute Zusammenarbeit in Zeiten von Corona ja wir haben also heute seid

00:00:30: 130 Tagen ihr schon die Corona Chronik am laufen also noch mal kurz zur Rekapitulation vor 130 Tagen wurden in Deutschland sämtliche Schulen geschlossen ist schloss sich daran der Lockdown an den wir ja mittlerweile beileibe nicht mehr hier in Deutschland haben im Moment herrscht hier Ferienzeit also insbesondere

00:00:50: hier in Hessen wo Erich beheimatet bin sind sind wir so in der Mitte der Sommerferien in ich glaube jetzt geht's auch in Bayern da mit dem letzten Bundesland in Richtung.

00:01:00: Ferien nicht für alle Menschen in Richtung Urlaub das ist ein heikles Thema hatten wir gestern auch schon gestreift und nimmt einen großen Raum ein in der Diskussion.

00:01:10: Um das ganze Thema Corona wie werden die Menschen sich verhalten in den Urlaubsregionen wie werden sie wiederkommen was wird es mit dem infektions geschehen machen ansonsten.

00:01:21: Ist es relativ ruhig was das Thema Coroner betrifft also beim fokussiert sich so ein bisschen auf dieses Thema.

00:01:28: Passiert mit dem infektions geschehen

00:01:31: vielleicht ist es auch ein Stück weit man in Sommerloch Phänomen dass man sich darauf so ein schießt wir werden sehen was in den nächsten Wochen an tim hoch gespielt wird hier in unserer.

00:01:44: Corona Chronik fokussieren wir uns ja auf die Arbeitswelt bzw auf die Frage was hat das Thema Corona an Auswirkungen auf die Art und Weise wie wir Zusammenarbeit.

00:01:56: Und vor allen Dingen was lernen wir daraus wir haben sehr viele unterschiedliche Interview Gäste hier schon in unserem Studio gehabt und heute haben wir einen.

00:02:06: Wirklichen Experten für das Thema Transformation hier jemand den die meisten von euch auf wahrscheinlich kennen.

00:02:13: Name ich bin sehr froh dass tatsächlich ein bisschen stolz ihn hier zu haben ich begrüße heute in unserem virtuellen Studio Wolf Lotter Wolf Lotter ist

00:02:22: Blitz ist für das Thema Transformation er ist Mitbegründer des Magazins brand eins und vieles andere mehr

00:02:31: und ich sage jetzt erstmal herzlich willkommen lieber Hallertau Hallo herzlichen Dank dass ich da sein darf ich freue mich sehr.

00:02:40: Ja das ist der dank liegt ganz bei mir Herr Lotta und ich würde sie als erstes gerne einfach mal

00:02:46: so in den Tag noch mal mit oder in den tagesstatus und zurück katapultieren wenn ich das so ausdrücken darf ich mit der Frage wie sind sie denn heute in den Tag gestartet am 24 Juli wie geht's Ihnen heute ganz persönlich.

00:03:01: Also ich bin sehr improvisierende den Tag gestartet das ist eigentlich der Alltag seit diese Krise ausgebrochen ist vielleicht auch mit dem Gefühl dass

00:03:13: besser schwieriges sozusagen in einer Kultur der Arbeitskultur auch zu leben in einer Organisationskultur zu leben.

00:03:22: Die Soße auf Statik und Aufrahmen abgestellt ist wie die in unserer Arbeitskultur der ist das so fest ist die solche Routinen kennt und die sich mit improvisieren schwer tut

00:03:35: was hebt der Neger muss ich jetzt einfach hinter Krise improvisieren und deshalb gibt's Inkompatibilitäten zum System wenn Sie so wollen

00:03:43: ja und das ist eh mit der Moment auch ganz schön gefordert was das Thema Anpassungsfähigkeit.

00:03:49: Betreffen da kommen wir ja heute auf jeden Fall nach dezidiert zu.

00:03:54: Ich war schon flexibler Start in den Tag vielleicht ganz kurz mal wer mir jetzt gesagt über 90.

00:04:01: Gehst du schon hier in der Corona Chronik und da geht's natürlich auch immer

00:04:04: als erstes um das Thema wir sind sie in den Tag gestartet und da sieht man tatsächlich schon so weiß dass es eine ganze Reihe von Menschen gibt die so ein ausgeprägtes morgen Ritual habe ich bin da immer sehr beeindruckt

00:04:16: ich kann das nicht vorweisen Wi-Fi verhält sich das bei ihnen haben Sie so etwas wie ein morgen Ritual auch wenn sie es vielleicht doch nicht so als solches bin Hand unreflektiert haben.

00:04:26: Ja das habe ich schon also zugegebenermaßen stehe ich auf wann dann bereite ich das Frühstück für meinen kleinen Sohn vorher und dann.

00:04:36: Bereite ich parallel dazu das Frühstück für meinen kleinen Hund vor oder am Schluss mache ich dann noch einen Kaffee für mich und meine Frau und dann

00:04:45: warte ich darauf dass meine Lieben kommen was meistens nicht lange dauert meistens schon unter wäre dich das zubereitet das ist aber auch eine der wenigen tagesroutinen die ich habe ansonsten ist es

00:04:57: ja so dass es dass ich eigentlich nur beim Schreiben bei bei der intensiven Auseinandersetzung mit der Arbeit selbst Rituale habe die ich merke.

00:05:08: Herab also ich sage da musst müssen bestimmte Dinge dann auch sehr pingelig eingehalten werden bis zur richtigen Schriftgröße am Monitor sonst geht das nicht.

00:05:17: Dann geht's aber sozusagen routiniert

00:05:21: die Gabe dazu sind Rituale auch darum und sozusagen die Prozesse die im die man nicht neu denken muss und die es auch anstrengend sind ein bisschen abzunehmen damit wir uns dort anstrengen können mit dem Kopf wo es um neues geht.

00:05:36: Also auf jeden Fall ein Entlastendes Moment im Leben oder im Alltag hier bevor wir jetzt

00:05:43: über die veränderten Situation reden vielleicht erstmal zurückgespult also vor 130er sagen wir mal vor 135-140 Tagen als als Corona noch nicht unseren Alltag in dem Maß bestimmt hat visada ihr Arbeitsalltag.

00:05:59: Aus oder ihr ihr Handeln als Publizist was in welchem Bühnen auf welchem Bühnen waren sie unterwegs wie hat sich so ihr Arbeitsablauf gestaltet.

00:06:08: Also dass du Schreiben angeht und wirst es von Büchern und und und Beiträgen folgen verbrannt 1

00:06:16: er hat sich gar nicht so viel geändert weil ich soviel mir andere nichtselbständige Organisationsstruktur habe meinem eigenen kleinen Büro und.

00:06:25: Ada Imbiss im Grunde genommen wann ist er die Routinen die anderen nicht mehr einhalten konnten brand eins hat es ja gut getan übrigens aber.

00:06:35: Passiert vielen anderen Dingen ging es eben dann tatsächlich man hat Ämter nicht erreicht.

00:06:39: Das und nicht erreicht man hat andre wieder gut erreicht aber es gab einfach Einbrüche kannst ja und das ist auch gesichert gar nicht negativ das ist eine ganz natürliche Entwicklung in seiner Krise dazu kam sozusagen natürlich.

00:06:52: Cannason

00:06:53: noch nicht in der Schule noch im Kindergarten hatte ich auch ein höheres Maß an Betreuung deswegen ganz auch verteilende und

00:07:02: und das war natürlich dann schon ein Eingriff der ein bisschen stärker war also wenn es keinen Kindergarten gibt dann ist es für uns schon ein bisschen schwierig

00:07:10: und das noch und das ist glaube ich das war für mich der größte der größte wird es gibt eben keine Veranstaltungen und wenn man Bücher schreibt und und unter das tut was ich tue

00:07:22: dann ist man auch ökonomisch ist er stark von Veranstaltungen abhängiges und nicht vollständig aber doch und das ist

00:07:31: ein großer Einbruch und das zweite ist S5 und vermisst nur durchaus sehr schnell auch die Gespräche rund um die Veranstaltung an mit Menschen die mit den man sich austauscht wo man natürlich ganz

00:07:43: natürlich sozusagen dann auch immer wieder was mitnimmt für die eigene Arbeit.

00:07:48: Konnte also nicht mehr liefert sondern auch empfängt unter das ist das vermisse ich sehr

00:07:55: und das kann nur zum Teil ersetzt werden durch Telefonate und und ähnliches weil weil einfach diese überraschungs Gespräche nicht mehr dabei sind es früher einmal gab.

00:08:07: Eine Interview Gast hier in unseren Corona Chroniken hat man das schöne Wort geprägt Absicht freie Begegnungen und ich glaube das ist trifft das ganz gut also dieses überraschende das ist eben nicht darum

00:08:18: geht sich zu etwas zu verabreden sondern das Dinge einfach geschehen und beabsichtigt und umge scripted um es mal so zu nennen könnte.

00:08:28: Haben Sie irgendwelche Versuch unternommen das zu füllen also sie haben schon das Telefongespräch angesprochen wie ist es um digitalen Austausch bestellt also Begegnung im virtuellen Raum ist es in ihren Kontexten Thema was sie bewegt.

00:08:43: Ja also natürlich bin sehr sehr intensiv auf Twitter.

00:08:47: Unter ich bin dann auch intensiv nicht die frei haben wie heute mit Ihnen zu sprechen dass ich jetzt hin nebenblog sondern und in Blogs und allem was es da gibt

00:08:57: Podcast das ist natürlich eine große Bereicherung das dazu genommen hat und ich glaube auch das ist wahnsinnig wichtig für die publizistische Arbeit aber auch für die Wahrnehmung weil man strukturierte kommuniziert dass man tut es ist überhaupt deine Erscheinung glaube ich des virtuellen.

00:09:12: H&M ist eine große Bedeutung dass man beispielsweise in einer Zoom Konferenz sich doch ein bisschen besser vorbereitet darauf was

00:09:21: sag das wenn man einfach in den Konferenz Routine Konferenz geht ins möglicherweise die täglich

00:09:27: Das finde das gibt die richtigen Firmen mit drei oder vier Konferenzen pro Tag und Meetings.

00:09:34: Da die wenigsten davon betreffen ein vielleicht selbst und das ist natürlich dann schon etwas wo man das ein bisschen über sich ergehen lässt und eigentlich sich dann wieder zurück an den Schreibtisch sehnt und sagt meine Güte jetzt würde ich eigentlich lieber schreiben oder arbeiten

00:09:46: oder was anderes machen könnte das ist natürlich in den in der virtuellen Umgebung anders ich glaube.

00:09:54: Konzentrierter ist deshalb gefällt auch einige nicht das muss ich ins boshafter weil zu sagen weil die plötzlich in Meetings kommen müssen und sich was gedacht haben

00:10:02: dabei also das sind zwei Paar auf also wenn man so der steinerne Gast die Mission mozaik ist ja da passiert wenn man auch verwendet dann dann ist es ein zweimal okay aber wenn das dann die ganze Zeit ist auch schwierig schwierig

00:10:17: ja also Struktur bringt es schon rein und nicht sind nicht im schlechtesten Single.

00:10:22: Ich hätte dazu meine Hypothese und zwar meine Vermutung ist dass es zum Stück auch daran liegt dass die Menschen anfangen ist also

00:10:30: weil jetzt auch nicht jeder wirklich bis zum Ende hin schon vorbereitet auf digitalen Austausch mit einer gewissen Ehrfurcht und Respekt dem Medium gegenüber angetreten sind

00:10:41: jetzt mittlerweile haben wir ja schon auch eine gewisse Kompetenz erlangt in dem Umgang und glauben Sie dass diese.

00:10:48: Wenn es denn so ist das ist ja nur eine Vermutung meinerseits wenn diese erforschten müssen sich verflüchtigt das ist dann auch nicht mehr so gut bestellt ist um die vorbereitet hat und um die Struktur.

00:10:59: In den Meetings ganze das wird sich wieder so ein bisschen auswaschen oder das könntest.

00:11:06: Könnte sein ja das ist könnte der PowerPoint defekt sein sozusagen im neuen PowerPoint ist es eingeführt wurde präsentationstools am PC weil die Leute.

00:11:16: Nix kannst du mir Techniker sozusagen verhaftet dass das überhaupt funktioniert deshalb

00:11:22: mein Handy funktioniert das mal hat sich eher auf technische konzentriert dann kam eine kurze Phase wie mir scheint des inhaltlichen innehalten

00:11:29: dann würden wir die Präsentation und die Technik besser aber die Leute desinteressierter wenn sie sich das angehört haben und mittlerweile scheint mir das sozusagen so ein bisschen zu sein wie der Gott

00:11:40: Dienste in manchen Religion wo die Leute zwar hingehen aber eigentlich um sich auszuruhen und

00:11:47: dann merkt man so richtig wenn dann die Präsentation vorbei sind die nächste anfängst die Leute aus ein bisschen unruhig wird weil da kommen in den Pausen muss man ein bisschen Aktivität zeigen aber sonst.

00:11:57: Im Ernst glaube ich.

00:11:59: Wenn wenn es einen Sinn hat was sie jetzt gerade tun aber die der virtuellen Arbeit dann hat es den Sinn dass wir selbständiger arbeiten lernen selbst.

00:12:11: Stimmt der Arbeiten lernen ganz gleich ob der Angestellte sind oder Freiberufler oder Selbständiger oder was auch immer dass wir in der Lage sind das was wir tun besser zu vermitteln

00:12:21: die Haare zu machen in Wissen Kopfweh wo was wir tun auch für andere die damit nicht unmittelbar was zu tun aber so einen Kontext setzen Zusammenhänge herstellen.

00:12:30: Und gleichzeitig uns auch dauernd bemühen.

00:12:32: Dass wir das Interesse andere auf dem punktgenauer kriegen das wird es bisher getan haben sind wir wursteln nicht mehr einfach so im organisations Alltag Thais Eisstab organisiert aber.

00:12:42: Sieht dann oft aus wie bei bis unter Sofa und das ist wichtig dass man das weiß.

00:12:48: Das Organisationen ja sehr oft hinten im im Hinterland nur aus informellen Strukturen bestehen.

00:12:55: Die man kenne muss umsonst hat man Pech gehabt und nach vorne hin zu organisiert aussehen und jetzt dreht man sozusagen den Spieß um Hals muss man sich selbst organisieren das ist für viele eine extreme mühsame Arbeit für alle glaube ich aber für manche mehr manche weniger.

00:13:10: Führt aber näher hin in das was Arbeit überhaupt sein sollte heute in der Wissensgesellschaft nämlich selbstbestimmte Arbeit die sich auch artikulieren kann der auch sein wofür sie da ist

00:13:23: benutzen sie stiftet so das ist im Grunde kann der Fortschritt sie haben ja sehr schön jetzt schon

00:13:30: den Bogen aufgespanntes ist ja Last und Lust zugleich diese Selbstbestimmtheit da sind sie sicher für viele Menschen gerade die in starren Organisation groß geworden sind sozialisiert wurden nicht wirklich ein geübtes Schemata sich selbst überlegen wie gestalte ich mir den Tag wie schaffe ich mir selbst

00:13:46: tuen was glauben Sie was überwiegt da die Last oder die Lust.

00:13:50: Ich glaube dass beides zu gehört es gibt kein gutes Ergebnis ohne Leid und das sagen Sie es nicht so zu sein der konservative Sichtweise sondern es wird wieder wichtiger werden genau das zu wissen

00:14:01: wir können das denn da bellt in der Quantität und Masse und Muskel unglaubliche Rolle spielen also Leistung wird immer so physisch bemessen

00:14:08: ja PS Kilowatt in Quantität Masse hast du viel weggeschafft bist du gut hast du wenig Weg geschafft bist du nicht gut die Frage nach der Qualität wird erst danach gestellt.

00:14:19: Das kommt das einer.

00:14:21: Sehr sehr alten Kultur in Industrialismus ist das noch mal beflügelt worden es ist so zu sein zum mit zur Leitkultur geworden da war Masse und Quantität alles.

00:14:31: Qualität weniger und jetzt kommen wir in die Wissensgesellschaft und was tun wir da.

00:14:37: In der Wissensgesellschaft geht's ja nicht mehr Massenproduktion sondern es geht um individualisierte Reproduktion also wir haben schon eine Grundlage.

00:14:46: Obwohl natürlich noch materielle Massenproduktion herrscht keine Frage aber unser Geld und reden.

00:14:52: Ertragen also unsere Geld trägt nicht mehr alles unsere Ideen tragen weit das ist nicht mehr die die

00:14:58: passe die sozusagen die ganze Schicht Geschichte organisieren lässt sondern es sind die einzelnen Leute die etwas können oder etwas Bestimmtes können

00:15:08: der Wissensarbeiter hat bitte Drucker gesagt weiß von seiner Arbeit mehr als ein Chef.

00:15:14: Das ist dir schon die Kernaussage für alles was dann kommt der ist natürlich dann auch selbstbestimmte und warum soll sich nicht auch selbst organisieren.

00:15:21: Mich hat es jetzt gerade in dieser interessanten Phase von leadership.

00:15:25: Antik und das geht glaube ich ja auch immer wo gute Anführer lernen dass sie dazu da sind dass sie ihren Leuten ihren Leuten unter Anführungszeichen was er mögt.

00:15:36: Habe ich die Rahmenbedingungen zur Verfügung stellen dass die zum so selbstbestimmt und Selbstständige arbeiten können wie nur möglich weil das die besten Resultate für.

00:15:46: Oder diese Lernphase es geht nicht mehr um Mitarbeiter

00:15:50: mit Bindestrich dazwischen die einfach mit arbeiten oder mithelfen was der Chef gerade nicht erleben kann machen dann die Mitarbeiter also Seite denke die noch sehr sehr verbreitet ist und tun natürlich auch immer das was der Chef sagt sondern es geht jetzt darum.

00:16:04: Dass man Lösungen die individueller sind Ampere hält und das Spektrum aufmacht und Komplexität zu erschließen.

00:16:11: Das ist ja also quasi vom Mitarbeiter zum selbst Arbeiter ich frage mich gerade wir sind ja also insofern teilen wir ein Stück Wahrheit wenn ich sie da mal

00:16:20: vereinnahmen darf unsere Erfahrungswelt der sich bin auch selbstständig unterwegs und ich.

00:16:26: Finde es ganz interessant ich beobachte gerade so dass die organisations Welt sich da ganz schön mit sich selbst beschäftigt und ja

00:16:34: überlegt sie können wir genau diese Frage hinkriegen also wie kriegen wir diese Selbstorganisation gewuppt ja was braucht es alles für

00:16:43: Zuhaltungen dafür am Anfang ging's wahnsinnig starke um Tools und Technik es wird jetzt glaube ich gerade so ein bisschen anders es ging aber gar nicht so sehr in Richtung wir schauen mal zu dem Handy das schon ganz lange leben und hören uns einfach mal an wie die das so machen also da haben sie da so einen Austausch erlebt

00:17:00: zwischen der Welt der selbst.

00:17:02: Per definitionem selbstorganisierten Menschen spricht den Selbständigen und der Organisation zweit und zwar jetzt jenseits von Beratungsmandat and darum geht's jetzt nicht so einen anderen austauschen.

00:17:15: Ich glaube das wäre das mit der

00:17:17: wir insgesamt sowohl die Leute die in Organisationen im klassischen wie auch in fortschrittlichen als auch die selbständigen Arbeiten wir ganz am Anfang stehen

00:17:26: das hat sich jetzt ja auch gezeigt es gibt da so was den Austausch angeht das den Austausch von Wissen von Erfahrungen von Know-how was wahnsinnig wichtig ist um einfacher rauszukriegen wie man das richtig macht es ist jetzt.

00:17:39: Der arbeiten wenn ich mich jetzt auf den Begriff mehr fokussieren kann

00:17:43: da gibt es eigentlich keine Erfahrungswerte und da gibt's auch keine Tools und da gibt's keine Methoden sondern es gibt jetzt mal das kulturelle lernen dass es nötig wäre

00:17:52: mit Überraschungen schnell umzugehen dass man neugierig bleibt und das sind natürlich dann alles Serum

00:17:57: Gemeinplatz Begriffe die gleichzeitig aber trotzdem einen harten Kern haben nämlich den Kern dass man sagt

00:18:02: du musst raus aus der Vorstellung dass irgendjemand für uns denkt und wird am wiederhol das dann ständig in der Schleife das ist ja der Nachteil von Prozessen und und und Methoden die jetzt im Umlauf

00:18:13: geraten sind wo man im Grunde genommen ja nur ja sozusagen Altes neu lackiert.

00:18:22: Der Austausch ist schwach ich glaube das selbständige müssten sich untereinander stärker aus dem Netzwerk arbeitet die Wissensarbeiter sind

00:18:29: müssen sich vielmehr austauschen und Erfahrungen mitteilen und Sie müssen bei einigen alle zusammen also die die in den klassischen Organisationen arbeiten und die.

00:18:39: Ihre Partner sind in den Netzwerken für Klara darüber austauschen was sie eigentlich tun was er nicht brauchen

00:18:45: das ist unterblieben in all den Jahren und man hat sich sozusagen auf die Teilprobleme und der Satz Kriegsschauplätze verlegt die man in einem Wochenendseminar erledigen kann und am Montag dann wieder so weiterzumachen wie bisher das muss ich ändern.

00:18:59: Wie würden Sie das Bewerten denken sie dass da Corona eine Lernchance so war die wir auch gut genutzt haben oder glauben Sie dass diese

00:19:08: mögliche lernen Chance von Corona dass wir die harten Stück weit vorbei ziehen lassen weil sich sowieso in Art.

00:19:15: Magnetismus einstellt möglichst schnell wieder dahin zu schnurren wo wir herkommen.

00:19:19: Kommt drauf an ich glaube dass sehr viele Vorstände die in den letzten Jahren bin ich der zehnten gelernt haben dass die klassische industrielle Organisation nicht auch nicht ihre Zukunft ist

00:19:29: sozusagen das ist doch nur sich ändern muss um erfolgreich zu bleiben da drauf schon was machen also wir sehen ja bis 7 Uhr und Süßes zu dürfen so dass man lernfähig ist und sagt okay will.

00:19:39: Moin gar nicht mehr alle Leute die jetzt im sogenannten Homeoffice sind wieder in den Büros haben sondern wir werden Organisationsformen finden das beides geht und das ist vernünftig geht und zu unserem Nutzen ist und das glaube ich finde ihn

00:19:53: die PSA Gruppe macht das auch sowieso und Co was ist sehr sehr interessantes weil wir haben hier zwei Industrie

00:20:01: Bindestrich Wissens Unternehmen also Hybride Unternehmen du raus ja die einerseits ja Massenproduktion Wagen andererseits aber auch

00:20:08: als Wissens Produzenten bekannt sind und es scheint

00:20:12: bei der Siemens denke ich da immer den alten Satz von von Heinrich von Pierer der irgendwann einmal sinnierend gesagt etwa 20 Jahren wenn Siemens wüsste was es weiß.

00:20:22: Sehr kluger Satz sehr kluge Feststellung und es kann sein dass einige Vorstände jetzt anfangen nicht nur bei den beiden genannten Unternehmern anfangen wissen zu wollen was sie wissen

00:20:34: ja das ist der Anfang sozusagen der Veränderung d'organisation wie wir sie kennen und der Anfang der Veränderung von Arbeit denn es bedeutet dass das was man hat wer man ist.

00:20:44: Worauf man sozusagen auch das gemeinsame Streben ausrichten soll eben nicht mehr in vereinheitlichten Strukturen und Organisationsformen passiert und dass jeder das dazu tut was er am besten kann.

00:20:57: Genau das ist Wissensarbeit ja also eben nicht diese routinierte normiert der Arbeit soll wo jede Frau jeder Mann in der Organisation versagen können

00:21:06: das ist jetzt mein Fokus und das mache ich jetzt hier sehr gut und die Mittel dazu finden wir das ist nicht das Entscheidende ob das in einem Büro stattfindet oder in einem sogenannten Homeoffice oder in einem externen Büro.

00:21:18: Und es entscheidend ist es wie ein bestimmtes Ziel erreichen um uns bemühen das zu erreichen mit dem besten Mitteln und nicht die Form über den Inhalt stellen.

00:21:29: Das setzt ja voraus dass wir uns oder nicht wie also dass die Organisation sich auch den Raum einräumen dafür als Raum für Reflektion hinzuschauen was wissen wir denn eigentlich.

00:21:41: Wer das ihre Beobachtung dass das stattfindet oder ist da ich sag mal sagen ob noch Luft nach oben

00:21:46: da ist gehörig Luft nach unten wie gesagt wenn wir stehen am Anfang wir reden wahnsinnig viel über diese Dinge mittlerweile gibt's ja auch in die Terminologie in allen Unternehmen die so tut als ob

00:21:54: man das schon tun würde so wie es Greenwashing gibt ja so wo man eigentlich kann ich erkenne komisches Bewusstsein hat aber mal so tut als ob das gut kommt

00:22:04: sagt man zehn Mal hintereinander nachhaltigen ist auch für einen na und

00:22:08: gibt es natürlich auch diese Struktur der Transformation zu waschen wo man so tut als ob man sich erinnert ist aber gar nicht beabsichtigt und gar nicht kann ja weil weil.

00:22:19: Sozusagen den Worten nicht folgen aber und es ist ganz Entscheidendes gibt natürlich genug Unternehmer und auch.

00:22:28: Manager und Führungskräfte die den Schuss gehört haben und sehen wir können sowieso nicht weiter in einer Welt die in so hohem Maße automatisiert ist.

00:22:37: Wie die unsere mit konfektionierten Dienstleistungen mit konfektionierten Industrie und Produktionsleistung also mit Routinearbeit sage ich jetzt mal so erlaubt

00:22:47: das muss man früher im Fließband gemacht hat was man in der Fabrik macht.

00:22:50: Das muss man aber auch als Dienstleister tut im Büro ist schon im erheblichen Maße automatisierbar durch die digitale Automation jetzt durch die dicke sogenannte Digitalisierung und das bedeutet für alle Unternehmer natürlich dass man.

00:23:05: Die Strukturen ganz anders aufstehen muss es man sie zur Zeit hat der soll wie viel von den Arbeitsplatz.

00:23:12: Bauten der aktuellen Zeit dem Umstand geschuldet ist dass man sich jetzt von den Kapazitäten trennt die man in den Fabriken schon lange nicht mehr braucht auch wenn das jetzt sehr hart klingt das

00:23:24: kann man ja dahingestellt lassen aber ich vermute dass bei vielen Umbau

00:23:30: aber Maßnahmen bereits diese sehr klare Erkenntnis steckt wir brauchen Wissensarbeit aber wir brauchen den klassischen Routine arbeitet die Routinearbeit drin nicht mehr und jetzt guckt er ihn wieder Organisation an um.

00:23:44: Welche Rolle könnte da die Politik einnehmen eine aktive wenn sie wüsste worum es geht aber das fürchte ich nicht in der deutschen Politik und auch hinten

00:23:53: großen Teil europäischen Politiker eine vergebliche Liebesmüh meine Erfahrung ist dass man sehr starrsinnig gerade in der Krise Politik macht für Beamte für für angestellt.

00:24:04: Und auch für diesen großen und ganzen nicht in die werden ja selbstverständlich auch gehören ja zum großen Maß zu den Routinearbeiten in dieser Gesellschaften in Arbeitswelt

00:24:13: a&s mal die eigenen Linien gesichert hat er war mir nicht mehr an servus aus dem Wirtschaftsministerium kommt auch aus dem Finanzministerium es ist eher traurig hier also da gibt es keine Ansätze wobei

00:24:25: ist mich bei manchen wirklich mehr als irritiert dann da weiß man dass die handelnden Personen sind die beiden Herren die diese Ministerien führen ja durchaus Menschen sind die wissen was sie tun und was sie lassen

00:24:36: also wir sind ja nicht jetzt

00:24:38: umgeschulte Kräfte die man heimlich da hingesetzt hat sollen die wissen dass es eine Transformation von der Industrie zur Wissensgesellschaft gibt und ignorieren das absichtlich.

00:24:47: Das ist ein Problem das halt die schon für ein Riesenproblem in unseren Zeiten dass das politische Führungspersonal

00:24:55: beispielsweise of the record ganz anders redet wie ein record Ja und danach sozusagen die Gesetze immer noch die alte in Arbeitswelt mit

00:25:05: nine-to-five und Fließband und lebenslange Beschäftigung in einem Unternehmen berücksichtigen ein sehr starkes soziales Sicherungssystem existiert das nicht Kinder und schon gar nicht Enkel gerecht ist

00:25:18: aber unten mit selbständigen schon gar nicht damit nichts anfangen kann aber alles gemacht von Leuten die dann immer sagen ja aber was sollen wir denn machen

00:25:28: wir haben ja keine Alternative weil sie gar nicht nach dieser Alternative erfahren also ich glaube dass Politiker industrielle Parteien die industriellen Volksparteien sehr viel Politik verwalten aus dem 20. und 19. jahrhundert und dass wir

00:25:42: da in den nächsten Jahren den Bedarf haben nach mehr zivilgesellschaftlicher Organisationen das ist wird braun nicht neu Parteien des.

00:25:50: Shirin ich werde System sich sozusagen selbst reproduziert aber wir brauchen.

00:25:56: Andere Politiker nehme ich wir brauchen Bürgerinnen und Bürger die Politik machen und sich einbringen und ihre Interessen einbringen statt in der Politik die fürsorglich um uns bemüht ist aber dann doch nur das tut was sie kennt.

00:26:08: Also im Prinzip dann auch ein partizipativer Ansatz an der Stelle deutlich mehr.

00:26:14: Stichwort Umgang mit selbständigen also da haben sie ja auch wenn ich das mal hier so aufgreifen darf ein sehr persönliche Erfahrung die sie auch prominent und mit starkem Rückrat auch in der Öffentlichkeit geteilt haben sie haben eine Entscheidung getroffen

00:26:29: aufgrund ihrer eigenen Erfahrung und Betroffenheit auch aber durchaus auch unter Moment umzusetzen vielleicht möchten Sie dazu mal kurz hier was

00:26:37: ja ich habe ich habe eine Berufung gehalten in Zukunft gereist ist das Wissenschaftsministerium und ich habe mich.

00:26:47: Ich habe mich wieder sozusagen and Berufen nachdem ich gesehen habe den mit mit selbständigen umgehen dass nichts mit den Mitgliedern Druck geschätzten Mitgliedern dieses zukunftskreis zu tun hat sondern mit dem Ministerium selbst von der Regierung.

00:27:01: Der bundesregierungs Politik sozusagen die Bedenken Hartz4 angeboten hatte kulanterweise

00:27:10: unten im Wesentlichen also Frieden Berufsverbot erteilt hatte in dem Zusammenhang was ja durchaus einen Sinn hat

00:27:20: aber eben dann nicht dafür Sorge trägt dass diese Menschen die Selbständigkeit weitermachen können also wir gehen deiner Nähe echte

00:27:27: materielle Katastrophe mich trifft das bei weitem nicht so wie die meisten Selbständigen Gas muss ja auch ganz klar sagen ich glaube nur

00:27:37: dass man die Verpflichtung hat ohne übermäßig heldenhaft wirken zu wollen das bin ich nicht dass man die Verpflichtung hat wenn man kann muss man darauf hinweisen wenn man kann muss man auch einen.

00:27:47: Die Politik der Kollaboration beenden mit denen die eigentlich nichts anderes wollen als Beamte.

00:27:53: Ja und das habe ich getan freue mich eines erfreulichen Zuspruchs übrigens von vielen Beamten auch das ist das interessante bei der Geschichte

00:28:02: gerne das bei Ebay bieten das auch.

00:28:05: Vertraulich zu behandeln was mich was ich selbstverständlich ist aber lass mich freut weil ich erlebe das z.b. durchaus dass viele die Idee

00:28:13: leben im Bund arbeiten aber auch in den Ländern arbeiten und die verbeamtet sind

00:28:20: eine Änderung der Verhältnisse wollen und mehr Partizipation wollen mehr Teilhabe wollen und mit den Verhältnissen überhaupt nicht einverstanden sind und das Teil ich ja und und deshalb sag ich mal gibt es bei mir kein Bashing einer Berufsgruppe auch wenn ich da manchmal das Wort Beamter sehr oft

00:28:38: benutze aber es gibt sehr gute Transformation Sneaker transformationsregel Sonntag

00:28:43: bereite Beamten es gibt sehr viele die so tun als ob steht die Transformation befördern aber eigentlich von der Problem Verwaltung Leben.

00:28:52: Und das gibt es zu unterscheiden inzeitenwiediesen also.

00:28:56: Ja ja und nein nein das halt die biblische Prinzip deine Rede sei ja ja nein nein es sind dies in Zeiten wie diesen eine goldene eine goldene Feststellung.

00:29:06: Das Signal könnte ja sein auch an Menschen die sich jetzt vielleicht jüngere Menschen die sich auch mit dem Gedanken beschäftigen möchte ich später mal mich selbstständig machen ist es was was.

00:29:16: Eine Art von der Verheißung von vielleicht auch berufliche Erfüllung für mich bedeutet das Signal könnt ihr verheerend sein oder was die Menschen jetzt erleben also wenn Sie sehen dass Menschen die im Zuge der Bekämpfung von.

00:29:30: Covid-19 an ja

00:29:32: im Prinzip allein gelassen worden oder ein Stück weit allein gelassen worden und dass sie da wirklich dann auch eine meinem existenziell schwierigen. Sinn was ist das

00:29:43: glauben Sie dass dass Menschen abhalten wird also was was wenn wir da erleben im Punkto Innovationskraft auch und Unternehmertum.

00:29:50: Backup wird mir werden die die Leute die selbstbestimmt und Selbständige arbeiten wollen werden das weiterhin tun es wird

00:29:57: bitte allerdings unter denen die es tun wollen in den nächsten Monaten vielleicht sogar Jahren

00:30:02: eine stärkere Selektion geben es werden also weniger schaffen und andere werden aufgeben und werden zurückgehen sozusagen in die Welt der abhängigen Beschäftigten Beschäftigung was er ein schreckliches deutsches Wort ist aber sehr vielsagend über die Verhältnisse.

00:30:17: Wo sie dann das tun wo sie leben verkaufen wo ist die Lebenszeit verkaufen so mal ganz klar sagen Oma Miete zahlen zu können dass

00:30:26: es ging zynisch und von oben herab ist es aber nicht das ist die Wahrheit und man kann diese Wahrheit verbrämen und man kann sich schön reden aber dass dieses nun mal

00:30:37: und es gibt zunehmend junge Menschen die gut ausgebildet sind nicht marketim ich gut ausgebildet sind die selbstbewusste sind mit dem sie gelernt haben und die wollen das nicht

00:30:47: unterdessen glaube ich dass sie gerade aus diesem reservar sehr viel entwickeln wird.

00:30:52: Ja und ist ja viele starke Persönlichkeiten auf uns zukommen die unternehmerisch denken und selbständig denken und das wird die Welt ein Stück weit mehr verändern als Absicht Politik

00:31:03: und und Symbolpolitik von der Jagd und Freizeiten zu reich sind

00:31:08: und das setzt sich ganz auf die normative Kraft des Faktischen in ein paar Jahren reden wir da weiter.

00:31:15: Und ich hatte bestimmt nicht wenn man sich schon mal einstellt darauf das selbstbestimmte arbeitet was ist mit dem man sich in und außerhalb deiner nisation massiv auseinandersetzen soll

00:31:25: was sie kommt so oder so eine andere Symbole Behandlung könnte man ja auch sagen ist der Vorschlag um ein Anrecht auf Homeoffice.

00:31:34: Zu verabschieden was halten sie von solchen Ideen oder von solchen.

00:31:39: Entwurf des zeigt im Grunde genommen nur bitte Begriff Home Office auch sozusagen ein sehr wendiges Kerlchen geworden es ist ein Wiesel wart im ich mag weder das Home noch das Office sozusagen darin es geht ja nicht um die Frage

00:31:54: ob man einen Rahmen hat im Büro mit dem Schreibtisch und Stuhl und so und das ist ja alles selbstverständlich sondern

00:32:01: es geht ja um die Frage wo können Menschen idealerweise das was sie tun am besten tun das ist die Frage

00:32:09: und wenn das in einem Großraumbüro der Fall sein sollte was ich stark bezweifle aber es kann ja auch mal sein dann ist das der richtige Ort und wenn es.

00:32:19: Der

00:32:20: eigene Raum sich auf das ist schon wichtig wo man dass es sich nicht dass noch um das Management von drei Kindern kümmern muss oder auch nur einen sondern wirklich konzentriert arbeiten kann es Wissens Arbeiterin und Wissensarbeiter dann ist es

00:32:31: diese Einheit oder müssen wir ganz ehrlich sein da haben wir.

00:32:36: Schlechte Ausgangssituation an also es wurde es bis beiden Zeit der Industrie wurde ja Arbeit und Wohnen getrennt ganz massiv.

00:32:45: Und da gibt's die Fabrik der gibt's das Büro und dann fährt man hin das hat nicht nur unzählige Probleme mit Mobilität damit sich.

00:32:52: Mittel kologie mitsichgebracht mit verlorenen Lebensjahren wenn man das hochrechnet ja wie man zwischen Arbeit und und und Wohnort hin und her fährt das hatte auch.

00:33:04: Im Denken diese Trennung wird sich gebracht dass man das was man tut nicht dann nicht flexible tun kann als in 8 stunden oder 7 Standard je nachdem wie die Tarifverträge das vorschreiben.

00:33:15: Es funktioniert so lange

00:33:17: solange wir in Stückzahlen denken das am Fließband stehen funktioniert sowas gar keine Frage wenn aber das Fließband vom Roboter gemacht wird und der gedankliche Punkt ist dass wir uns überlegen müssen wie wir ein Problem lösen sei das Problem eines Kunden eines Patienten eines.

00:33:32: Kollegen von Menschen mit denen wir interagieren das ist ja Wirtschaft letztlich in Marktwirtschaft.

00:33:39: Besteht der wissentlichen aus dem gegenseitigen Problemlösen dann wird schon ey.

00:33:43: Also dann ist es nicht mehr so dass man sagen kann ich brauchte für 8 Stunden oder 4 Stunden oder drei Stunden sondern das Problem muss gelöst werden

00:33:51: wo das stattfindet ist eigentlich nicht mehr so entscheidend rum ist das Recht auf Homeoffice ein Wiesel Wort und was bedeutet es.

00:33:59: Bedeutet ist es von 8 Stunden im Homeoffice sitzen kann dreimal in der Woche dass man dann die Tarifverträge regelt also ich glaube dass das letzten Endes denen nützt wieder mal die die sich solche Gesetze machen und sich ausdenken und Regeln und Vorschriften machen und einen anderen

00:34:14: weniger als die begrenzt ist dann eher ich glaube dass jedes ein Unternehmen das eine Wissensarbeiter eine wissen soll wer drin sagt.

00:34:24: Du kannst nicht dort arbeiten wo es für dich am besten ist und wo die Resultate von dem für unseren besten sind für das sollte man auch aufhören zu arbeiten.

00:34:32: Ja und wenn es da irgend irgend eine Alternative gibt dann Wetzgau also letzten Endes geht's ja um das ortsunabhängige Arbeit

00:34:40: Batterien wird das Wort vielleicht mal um unter die diese diese Wortkombination und mach mal aus ortsunabhängigen arbeiten Arbeits abhängiger Orte wie werden die sich dann gestalten also inwieweit werden denn die Orte wo Arbeit verrichtet wird.

00:34:54: Abhängig von der Arbeit die dort verrichtet wird verändern was er da so ihre Perspektive darauf.

00:34:59: In der Wissensarbeit also werden wir wirklich die kreativen space ist noch viel viel mehr sehen oder wird es dazu nie rum geben was wäre da so ihre Vermutung so werden glaube ich dieses dieses diese Coworking Einheiten Stärke sehen

00:35:13: wo man für Projekte miteinander arbeitet und man sich vielleicht dann schreibt sich im Intercity mietet es läuft ja auch schon ganz gut ist voll Corona ist es gut gelaufen.

00:35:23: Und wird danach wieder gut funktionieren ich glaube dass man alles bauen wird dass man das was man heute als Wohngebiet hat als gemischtes Gebiet sehr flexibel gestalten muss

00:35:33: bestell mir z.b. noch so ein bisschen so so Themen mit der sich kaum noch jemand beschäftigt bedauerlicherweise ist wo wohnen wir ja nicht die Städte sind laut sie sind überfüllt sie sind teuer.

00:35:44: Steinerdesign geht aufs Land und belebt die alten Bauernhöfe wieder was die Bremer hätte ist wenn die Infrastruktur funktioniert was ein eigenes Thema ist ich kann aber auch anders denken kann sein ja.

00:35:56: Das auch aber in den Städten möge Ruhe klären.

00:35:59: Ja also wir haben ja heute in Städten wie Berlin wenn sie in Berlin-Mitte Leben ist ist ein permanentes Bad der Aufmarschgebiet ja und dann ist es schon mal schwierig Wissensarbeit zu leisten wenn Sie mit dem Kopf arbeiten brauchen Sie Ruhe

00:36:12: das nächste ist sie haben Wohngebiete in diesem Wohngebieten.

00:36:16: Haben sich darauf geeinigt dass ist ein bisschen ruhiger zugeht und dann gibt es die Gewerbegebiete ja wo man mit dem Hammer aufs Blech klopfen kann jetzt mit der Wissensarbeit klopfen sie aber nicht mehr ist das sonst gebrauchen sozusagen Wohnbereich

00:36:29: und ich brauche möglichst nahe zu diesem Wohnbereich idealerweise in einer Einheit Fuß ist sicher

00:36:36: schnell und flexibel umstellen können auch anders wo sie arbeiten können und zwar nicht nur ein Plätzchen oder nicht der Ikea Klapptisch sondern richtig professionelle

00:36:44: Umgebung das geben die Wohnverhältnisse nicht her das geben die Wohnungen die man gebaut hat nicht der das gehen die Ratte die lern Verhältnisse nicht her also es sind nette Reihe von Lösung von Problemen zu lösen damit Wissensarbeiter flexibel funktioniert aber sie werden gelöst werden müssen sonst haben wir.

00:37:02: Ein Problem des über das hinausgehen.

00:37:05: Wäre mir dann tatsächlich eine schönes Dreieck aufgespannt aus Samen Arbeitswirklichkeit aus im Stadtentwicklung oder nicht nur Stadt auch Landentwicklung und dem Thema Mobilität dir unmittelbar miteinander zusammenhängt ist das ein.

00:37:20: Tim oder ein einem wirkkreis den sie in ihrem schwörs schon mal rein in ihrem neuen Buch auch beschreibend das ja Zusammenhänge heißen wird ich glaube im September erscheint vielleicht möchten Sie das schon mal kurz notiert hatten uns hier.

00:37:35: Präsentieren dem Buch Zusammenhänge wie wir wieder lernen die Welt zu verstehen geht's im wesentlichen um.

00:37:42: Das was ich Contax Kompetenz nenne also die Fähigkeit ist das was ich tun was ich mache anderen erkläre was in Netzwerken und dir auf die Grundlage der Wissensgesellschaft sehen

00:37:52: notwendig ist denn wir haben Begegnungen die nichts da Tisch sind wie in der alten Organisation da gehe ich rein arbeite 30 Jahre am selben Platz

00:38:01: und lebe von den informellen Strukturen in den Netzwerken sieht's anders aus da muss ich

00:38:05: ja machen wir ich bin was ich tue was ich in der jeweiligen Situation machen kann lösen kann und was ich brauche also man muss kommunizieren und man muss das was man tut nicht als Fachidiot formulieren sondern als offener Mensch.

00:38:19: Das ist sozusagen der eigentlich ganz überschaubarer Rahmen und wozu soll das alles dienen und Komplexität und Vielfalt zu erschließen und der Entfremdung unserer Zeit ein wenig

00:38:32: ja ich bin da sehr vorsichtig wenn sie können wir kriegen aber ein wenig von ihrem Schrecken zu nehmen wir wissen ja nicht was wir wissen um das wieder auszusprechen was von piramal gesagt hat und wir müssen es wieder lernen wir müssen in der Lage sein zu wissen

00:38:47: in welchem Kontext wir agieren wir müssen in der Lage sein auch wieder das was wir tun mitzuteilen anderen

00:38:54: also Zusammenarbeit und Kooperation das sichtlich mit Leben ausfüllen das sind ja sehr oft einfach nur Begriffe die man so hinstellt und für mich ist Zusammenarbeit und Kooperation dann wenn wir uns über.

00:39:05: Ein gemeinsames Thema unterhalten und ein gemeinsames Problem versuchen zu lösen

00:39:11: sag der einzige Weg Urkunde und Anbieter auf Augenhöhe miteinander agieren können indem sie miteinander reden und Expertisen austauschen Zusammenhänge.

00:39:21: Heißt schlicht und ergreifend aber auch dass ich verstehe dass ich dazu ein bisschen Werkzeug brauche das heißt sie muss wissen dass ich hier Kultur komme ich aus einer Kultur des entweder oder ist schlecht weil dann habe ich nur dich meine eine Antwort.

00:39:34: Das zweite ist wir glauben zu sehr Methoden und Paradigmen.

00:39:39: Lernen wir jeden Tages wir klammern uns dann sozusagen dann alte Weisheiten fest und übersehen dabei dass es andere Wege gibt.

00:39:45: Ich glaube insgesamt verstehen die Menschen im Alltag zu wenig von Ökonomie.

00:39:53: Und sind deshalb leicht zu regieren zu einerseits andererseits aber sehr und unselbständig dann wird seine.

00:40:01: Ökonomie nicht selber kennt und im Griff hat seine persönliche.

00:40:05: Hat der ist natürlich auch nicht emanzipiert und der ist auch nicht frei also da muss man sich keine Illusionen machen es gibt sowas wie.

00:40:12: 2 sozusagen über die Ironie im sogenannten langen Marsch durch die Institutionen wo man sich vor gemacht hat

00:40:18: und seid dann da so ein großer revolutionär aber letzten Endes wird man verbeamtet ja und schwört einen Heide und muss dann sozusagen alles machen was der Dienstherr will

00:40:29: also das sieht alles so absurde Situationen und ich glaube diese absurden Situationen passen einfach nicht meiner Nähe offene Gesellschaft

00:40:36: wir müssen es mit Technologie anders auseinandersetzen wir müssen lernen wollen müsste es ist wir sind umgeben von Blackbox ist die wir nutzen aber nicht verstehen.

00:40:46: Und ich glaube das ist schon sehr sinnvoll ist ein Programm aufzuspannen ein N in ein eigenes Programmen Weltsicht programm auf zu spannen und muss einfach mehr Fragen stellt uns etwas tut es eigentlich was ist das Sinn und Zweck des ganz

00:41:00: ja meine große Körpers Diskussion aber bewusst bedeutet ja nur und nie etwas anderes erst was tue ich für andere.

00:41:08: Was habe ich anzubieten oder was benötige ich und das muss sichtbar werden das ist Sichtbarkeit ist es große.

00:41:15: Bin im gerade frage ob wir Kontext weg sind oder nicht und ob wir die Wissensgesellschaft bewältigen können.

00:41:23: Ein Stück weit auch zu verstehen was wir wissen ja mit dieser Sichtbarkeit also so wie ich sie verstehe wenn ich Sie richtig verstanden habe dann ja auch im Sinne einer.

00:41:32: Erhöhten Transparenz Feuerstelle.

00:41:37: Sie sind in ihrem in ihrer Perspektive nach vorne gerichtet so erlebe ich es zumindestens und wenn sie so nach vorne schauen gibt es auch Dinge wo sie sagen.

00:41:50: Das würde ich auch wirklich aus der Zeit aus vor Corona vch gestern bestimmt hat er dir gesagt Frau CNC hatten wir doch schon mal was sie sagen das können wir hinter uns lassen.

00:42:03: Ja ne ganze Menge ich glaube dass wir hinter uns lassen können dass wir.

00:42:08: Einen zu paternalistischen start haben dass wir zu paternalistisch sind auch unseren Organisationen seit Empfänger von Fürsorglichkeit so zu leichtgläubig sehen dass es sie nicht unsere Eltern das ist ein Unternehmen oder ein Manager mit dem bearbeiten

00:42:22: und der Staat ist nicht unser guter Onkel sondern das ist die Organisation die die Rahmenbedingungen für uns optimal zu setzen hat.

00:42:30: Ende das ist eine Dienstleistung und keine Religion ja aber sollte auch daraus keine machen das können wir hinter uns lassen sind große beugte eine Kultur da.

00:42:42: Eindeutigkeit in dem Sinne dass wir immer eine Antwort wollen die hundertprozentiges können wir auch hinter uns lassen sie allerdings noch lange dauern glaub das wird da.

00:42:52: Abendländischen bisschen verdorben sind und dass in der Kulturgeschichte der letzten 4000 Jahre was zu sagen natürlich ist es so dass die westliche Kultur Ende zuneigt

00:43:03: eine eindeutige Antwort zu suchen unter Mütze.

00:43:07: Verliert sich seit Jahrzehnten am Boden sie ist nicht entwicklungsfähig genug und ich glaube dass das wieder.

00:43:16: Sowas braucht ihr einen neuen Humanismus der die Augen öffnet für das andere und für die Möglichkeiten.

00:43:22: Also Minecraft sozusagen wird es zurück Version sie schon tolle Dinge beschert hat z.b. den Abschied vom Mittelalter oder die Aufklärung.

00:43:31: Auch gebrauchen heute genau diese Instrumente wieder die verhindern dass wir antworten geben deren Frank wir noch nicht mehr.

00:43:42: Ja das scheint ja doch ein Problem zu sein für uns Menschen mit Ambiguität irgendwie klarzukommen.

00:43:47: Und gerade sieht man ja auch eigentlich eher wieder eine Renaissance nach einfachen Antworten wenn die Lage allzu komplex wird.

00:43:55: Gibt's dann auch auf der anderen Seite Dinge wo sie sagen das vermisse ich jetzt tatsächlich also das hätte ich gerne wieder sofort in mein Leben.

00:44:03: Integriert aus der Zeit vor Kochen ja natürlich das Wiedersehen mit Kollegen das hätte ich gerne wieder das vermisse ich schon

00:44:10: eine ganz normale Redaktionskonferenz hätte ich gerne wieder das Reisen hätte ich gerne wieder im Zug sitzen hätte ich gerne wieder also alles einfache.

00:44:22: Einfache wünsche eigentlich wenn Sie so wollen vor allen Dingen aber die Offenheit die die es möglich macht dass wir.

00:44:31: Ohne Angst miteinander leben können aber da muss man es auch bald matisch sein dieses Ding ist keine politische Erfindung und keine Verschwörung es ist ein Virus das tötet

00:44:41: und ich glaube das alles und jeder und jedes sich darauf konzentrieren sollte das viel zu erledigen wie ich immer sage und sehr schnell wieder sozusagen

00:44:53: weitermachen zu können nicht wieder zur Normalität zurückzukehren das ist glaube ich ganz wichtig diese Satz ist fürchterlich sondern

00:45:01: mit den Lerneffekt nach Corona etwas Besseres zu machen.

00:45:07: Ach so eine Art nächste Stufe da hatten auch Rainer ja auf einen nächste Stufe von Normalität und ich unbedingt in eine neue Normalität zu kommen.

00:45:17: Zum Ende unseres Gesprächs vielleicht noch mal ein persönlicher Schwenk haben Sie sich denn auch etwas zurechtgelegt ich nenne das ja immer den Corona Hacker also etwas was es ihm leichter macht oder gemacht hat durch die

00:45:30: vielleicht doch veränderten oder eingeschränkte Phase hindurch zu kommen.

00:45:34: Also ich habe ich habe einfach mein Papa den Fitnessprogramm verdoppelt das jetzt nicht berauschend war aber immerhin ich mache jetzt eine halbe Stunde oder eine Stunde am Tag

00:45:44: das finde ich ganz tapfer in meinem Alter und meinem Gesamtzustand das ist etwas was ich mittlerweile hätte das nie für möglich gehalten vermisse wenn ich nicht machen kann

00:45:55: und damit komme ich ganz gut zurecht das möchte ich mir auch sozusagen nicht nehmen lassen wenn wieder die neue neue Normalität herrscht.

00:46:04: Und tatsächlich sind wir da schon bei dem zweiten Punkt den auch ganz viele hier.

00:46:09: Sozusagen zum Besten geben nehme ich das Thema Bewegung ist scheint also um etwas dann wenn sich rundherum nicht viel bewegt scheint das Thema sich selbst

00:46:19: wegen zu können ein guter guter Moderator zu sein.

00:46:25: Lieber Herr Lotter wir sind am Ende angelangt unseres wie ich finde sehr schönen Gesprächs also ich zumindest habe es bis hierhin sehr sehr genossen mich mit ihnen auszutauschen oder ihn auch große Strecken zuzuhören was sehr sehr.

00:46:38: Erkenntnisreich war eine Frage bzw Einsatz am Ende den ich alle meine Gäste bitte zu vollenden nämlich der Satz wenn ich bislang etwas.

00:46:48: Corona gelernt habe dann ist es das Pünktchen Pünktchen würde zu lernen können die Welt viel schneller besser zu machen als wir sie gedacht hätten.

00:46:57: Lassen wir genauso stehen ich danke Ihnen ganz ganz herzlich dass Sie mit uns in.

00:47:03: Höhenflüge der Transformation Gedanken.

00:47:07: Oder hinaufgestiegen sind nicht hinten ich hinabgestiegen sind das war für also zumindestens ich habe sehr genossen ich dann gehen dass Sie sich die Zeit genommen haben und wünsche Ihnen

00:47:17: weiterhin viel Erfolg auch im für die Erscheinung ihres neuen Buchs ich sag's noch mal Zusammenhänge heißt es erscheint glaube ich im September oder wann genau ist es.

00:47:25: 22 September unerwartet 22 September bis dahin alles Gute für Sie und vielen herzlichen Dank ich danke Ihnen herzlich danke für schöne Gespräch.

00:47:35: Ja das war's für heute wieder in unserer Corona Chronik im Podcast goodwork dem Podcast für gute Zusammenarbeit und für zukunftsfähige Arbeitskultur

00:47:50: mini Lust habt noch weitere folgen euch anzuhören schaut einfach auf www.unique.de Slash Podcast oder über iTunes und Spotify

00:48:00: ich freue mich Euch wieder hier zu hören und habe am Ende nur einen einzigen Wunsch an euch nämlich.

00:48:06: Bleibt gesund eure Julian kowski.

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